Euro testet Tief - 26.06.05
Die dynamische Gegenbewegung vom Freitag, 17.06.05 konnte sich in der abgelaufenen Woche nicht fortsetzen, der Euro testete nochmals das Tief der Vorwoche. Es besteht zwar eine leichte Chance auf ein
positives Szenario, dieses würde jedoch erst bei Rebreak des Widerstandes bei 1,2158 wahrscheinlicher werden - und hätte zudem vorerst auch nur eine kurzfristige Bedeutung. Die vorherrschende
Richtung ist weiterhin abwärts.
Monatschart :
Monatschart :
Monatsanalyse vom 31.05.05 zur Übersicht mit aktualisierten Chart anbei, die aktuell sich bildende Monatskerze wird jedoch aus methodischen Gründen nicht berücksichtigt:
Im Mai fiel der Euro aus dem skizzierten kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach unten heraus - damit ergibt sich entsprechend der nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des Abwärtstrendkanals noch weiteres Abwärtspotential bis an die Unterstützungszone zwischen ca. 1,1933 / 1,1736 - oder unter Annahme einer M-Formation (nicht ideatypisch) wurde im Mai die Nackenlinie einer solchen gebrochen - ebenfalls mit Abwärtspotential bis an die oben genannte Unterstützungszone. Erholungen würden derzeit nur einen Pullback darstellen - eine wesentliche Verbesserung der Chartsituation ergäbe sich erst bei Monthly-Close oberhalb der 1,2647 bis 1,2731.
Wochenchart:
Die Einschätzung der letzten Woche war falsch. Erwartet wurde aus dem Wochenchart eine Fortsetzung der Gegenbewegung - zumindest eine Stabilisierung oder auch ein Test der 1,2334/40 nach dem bullish engulfing im Wochenchart war anzunehmen. Der Euro fiel jedoch im Laufe der letzten Tage wieder zurück und testete am Do./Fr. sein vorheriges Tief bei ca. 1,2016 - mit einem Wochentief bei 1,1983 wurde auch ein neues Tief generiert. Die Lunten der zwei letzten Wochen zeigen aber zumindest eine gute Unterstützung an der Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals i.V. mit der Unterstützung bei ca. 1,20. Die letzte schwarze Wochenkerze per Definition allerdings negativ - die hoffnungsvollen Ansätze des vorherigen bullish engulfing sind damit zwar noch nicht gänzlich negiert, aber in Frage gestellt. Eine echte Erholung ist aus dem Wochenchart erst oberhalb der 1,2334 und/oder bei Break der Abwärtstrendlinie anzunehmen, wesentliche Enspannung ergäbe sich bei Weekly-Close oberhalb der 1,2460.
Im Mai fiel der Euro aus dem skizzierten kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach unten heraus - damit ergibt sich entsprechend der nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des Abwärtstrendkanals noch weiteres Abwärtspotential bis an die Unterstützungszone zwischen ca. 1,1933 / 1,1736 - oder unter Annahme einer M-Formation (nicht ideatypisch) wurde im Mai die Nackenlinie einer solchen gebrochen - ebenfalls mit Abwärtspotential bis an die oben genannte Unterstützungszone. Erholungen würden derzeit nur einen Pullback darstellen - eine wesentliche Verbesserung der Chartsituation ergäbe sich erst bei Monthly-Close oberhalb der 1,2647 bis 1,2731.
Wochenchart:
Die Einschätzung der letzten Woche war falsch. Erwartet wurde aus dem Wochenchart eine Fortsetzung der Gegenbewegung - zumindest eine Stabilisierung oder auch ein Test der 1,2334/40 nach dem bullish engulfing im Wochenchart war anzunehmen. Der Euro fiel jedoch im Laufe der letzten Tage wieder zurück und testete am Do./Fr. sein vorheriges Tief bei ca. 1,2016 - mit einem Wochentief bei 1,1983 wurde auch ein neues Tief generiert. Die Lunten der zwei letzten Wochen zeigen aber zumindest eine gute Unterstützung an der Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals i.V. mit der Unterstützung bei ca. 1,20. Die letzte schwarze Wochenkerze per Definition allerdings negativ - die hoffnungsvollen Ansätze des vorherigen bullish engulfing sind damit zwar noch nicht gänzlich negiert, aber in Frage gestellt. Eine echte Erholung ist aus dem Wochenchart erst oberhalb der 1,2334 und/oder bei Break der Abwärtstrendlinie anzunehmen, wesentliche Enspannung ergäbe sich bei Weekly-Close oberhalb der 1,2460.
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