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    Uran-Boom startet  21805
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    Haben wir die nächste Paladin Energy gefunden? Neue Uran-Aktie startet mächtig durch!

    Dieser neue Uran Player mit TOP-Liegenschaften in den USA dürfte überproportional von weltweitem Boom profitieren! Politische Verwerfungen und Klimaneutralität schieben diese Energiequelle wieder in die erste Reihe!!

     

    ACHTUNG: First American Uranium startet durch!

    Wer jetzt nicht handelt, verpasst die nächste Hausse im Uran-Markt!

     

    Liebe Leser(innen),

     

    wir sind uns sicher: mit First American Uranium (WKN: A3DTEB) haben wir Ihnen genau zum richtigen Zeitpunkt eine neue, aufstrebende Uran-Aktie aus der 2. Reihe vorgestellt.

     

    Nachdem das Schwergewicht Cameco gerade neue Kurs-Rekorde bricht, war es um die Uran-Aktien aus der 2. Und 3. Reihe bisher noch relativ ruhig! Genauso eine Situation wünschen wir uns, denn der smarte Anleger kann nun fast unbemerkt eine große Position aufbauen, ohne dass der Kurs wegfliegt! Wenn dann die Post abgeht, ist man dabei! So einfachen entstehen die besten Gewinne!

     

    NICHT DEN EXPLODIERENDEN KURSEN NACHRENNEN, SONDERN VORHER EINSTEIGEN!

     

    Auch wenn es viele nicht hören wollen, wird die Welt an der Atomkraft nicht vorbei kommen, wenn Sie Ihre selbst gesteckten Klimaziele auch nur ansatzweise einhalten will. Somit dürfte unsere  neue Uran-Perle zu den absoluten Branchengewinnern der nächsten Jahre zählen. Bedenken Sie, wir haben Ihnen diese Trading-Chance mit einer Bewertung von lächerlichen 2 Mio. Euro zum ersten Mal vorgestellt. Smarte Anleger konnten Ihren Einstand bereits verdoppeln. Doch das ist erst der Anfang, denn der Uran-Boom kommt erst noch!

     

    Hier kann es nun ganz schnell gehen, denn wir sehen hier gute Chancen im ersten Schritt auf eine Bewertung von 10 Mio. Euro zu laufen. Dies entspricht gut 120% zu einem Kurs von etwa 0,35 Euro. Haben Sie dabei immer die Geschichte von Paladin im Hinterkopf, hier konnte man mit einem kleinen Investment in kürzester Zeit ein Vermögen verdienen.

     

    Vielleicht wird es kurzfristig auch noch deutlich höher gehen, aber das werden wir dann sehen. Noch ist es Zeit sich ein paar Stücke ins Depot zu holen, doch Sie wissen ja, Im Einkauf liegt der Gewinn. Warten Sie also nicht zu lange!

     

     

     

     

    Trotz Katastrophe im eigenen Land wird Japan wieder massiv die Atomenergie ausweiten, um die Energiekosten drastisch zu reduzieren!

     

    Nein Sie haben sich nicht verlesen, es ist wirklich wahr!  Deutschland stieg auf Grund des Unfalls ins Fukushima aus der Kernenergie aus und Japan macht nun genau das Gegenteil. Selbst das Land, das am meisten unter dieser Tragödie gelitten hat und über die Jahre den Ausstieg aus der Atomenergie vollzogen hat, macht eine Kehrtwende und will sogar wieder neue Reaktoren bauen.

     

    Japan hatte bis zur Nuklearkatastrophe von Fukushima 54 Reaktoren in 17 Atomkraftwerken in Betrieb, die etwa ein Drittel des Strombedarfs deckten. Nach dem Beginn der Katastrophe am 11. März 2011 wurden bis Anfang Mai 2012 und erneut von September 2013 bis 2015 alle japanischen Kernkraftwerke heruntergefahren. Als Konsequenz aus der Nuklearkatastrophe kündigte die Regierung unter Premierminister Naoto Kan im September 2011 an, den Energiesektor umzubauen (Energiewende) und langfristig aus der Kernkraft auszusteigen, ohne jedoch ein Enddatum festzulegen. Mittelfristig sollte die Kernkraft auf deutlich reduziertem Niveau weiter genutzt werden.

     

    Die Zukunft der Kernenergie in Japan war bis 2021 ungewiss; der damalige Umweltminister Shinjirō Koizumi wollte auf die Schließung von Kernkraftwerken hinarbeiten. Seit dem 4. Oktober 2021 regiert Premierminister Kishida (LDP) mit einer LDP-Alleinregierung. Seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar 2022 und den dadurch verursachten hohen Energiepreisen zeichnet sich in Japan eine Wende in der Atomkraftpolitik ab.

     

    Seit dem Unfall in Fukushima waren einschließlich der zerstörten Reaktoren 21 endgültig stillgelegt worden, womit prinzipiell der Weiterbetrieb von bis zu 33 Reaktoren möglich ist. Zunächst erklärte Kishda, alles dafür zu tun, neben den 10 im Betrieb befindlichen 7 weitere Reaktoren zurück ans Netz zu bringen, die die verschärften Sicherheitsauflagen erfüllen. Die Laufzeit bestehender Kraftwerke soll auf bis zu 60 Jahre verlängert werden. Die Regierung erwägt auch den Bau neuer Kernkraftwerke.

     

    Der Anteil der Atomkraft an der Gesamtstromerzeugung lag vor Fukushima bei 30 Prozent. Im Jahr 2021 wurden in Japan 1020 TWh Elektrizität erzeugt, davon stammten 61 TWh aus Kernkraftwerken, d. h. 6 Prozent. Derzeit ist geplant, den Anteil bis 2030 wieder auf 20–22% zu steigern.

     

    Internationale Energieagentur (IEA) erwartete eine Steigerung der Kernenergieproduktion von 80% bis 2040!

     

    Die Kernenergie liefert 10% der weltweiten Stromerzeugung und etwa 20% des amerikanischen Stroms. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht jedoch davon aus, dass die Kernenergieproduktion bis 2040 um 80% gesteigert werden muss, um die globalen Dekarbonisierungsziele zu erreichen.

     

     

     

    Shawn Balaghi, CEO von First American Uranium, kommentiert dies folgenermaßen:

    "Zwischen den zunehmenden internationalen Investitionen in die Kernenergie und den steigenden Uran-Spotpreisen, die zu einer starken und nachhaltigen Wirtschaft beitragen, gibt es viele Faktoren, die zu den positiven Aussichten für Uran beitragen. First American Uranium freut sich darauf, zum jetzigen Zeitpunkt ein Teil der heimischen US-Versorgungslösung zu werden."

     

    Uran - der Retter in der Not! Uranpreis steigt und steigt…

    Keine andere Energieart stößt weniger Treibhausgase aus!

     

    Doch neben dem Atomausstieg, den viele für einen Beginn zu einer klimaneutralen Energiepolitik sahen, wurden eines besseren belehrt. Um die immensen CO2 Belastungen zu reduzieren müssen vor allem die Kohlekraftwerke stillgelegt werden. So wurde parallel zum Atomausstieg in Deutschland beispielsweise auch das Ende der Steinkohlekraftwerke beschlossen.

     

    Problem ist nur, dass in den letzten mehr als 10 Jahren in Deutschland und vielen anderen Ländern verpasst wurde, alternative Energien wie Wind und Sonnenenergie auszubauen, um die Verluste aus Atom und Kohle zu kompensieren. Das Ergebnis war, dass die Energiepreise in den Jahren immer teurer wurden. Im Zuge der Klimapolitik wurden weltweit neue Klimaziele ausgerufen, die bis auf China bis zum Jahr 2050 erreicht werden sollen.

     

     

    In den meisten Ländern, sowie auch Deutschland, wird es aber nicht möglich sein diese Ziele einzuhalten, da Atomstrom im Vergleich zu allen anderen Energiearten mit Abstand die höchste Energieeffizienz von über 90% aufweist und gleichzeitig so gut wie keine CO2 Belastung darstellt.

     

    Dies kann man sehr schön an der obigen Grafik erkennen. Gerade die Energiearten, die die Energiewende einläuten sollen, stehen neben dem Erdöl am Ende der Effizienztabelle. Wind weist demnach eine Energieeffizienz von knapp 35% aus, Solar sogar nur etwa 20%.

     

     

    Bei dieser Grafik wird das ganze Dilemma bzgl. der Energiewende sehr gut sichtbar. Allgemein bekannt ist die enorme CO2 Belastung das größte Problem. Doch nun hat ausgerechnet die Kernenergie, die viele aus Umweltschutzgründen, wie auch in Deutschland erfolgt, abschaffen wollen, die mit Abstand geringste CO2 Belastung.

     

    Selbst Windkraftanlagen verursachen einen doppelt so hohen CO2 Ausstoß wie Kernenergie, Photovoltaik sogar den 5-fachen Wert. Über Gas oder Steinkohle wollen wir gar kein Wort verlieren, dies sind nochmals ganz andere Dimensionen. Da ist es wirklich erschreckend, dass bei knapp 1000g CO2 pro kWh selbst heutzutage immer noch Steinkohlekraftwerke betrieben und sogar noch gebaut werden.

     

    Wenn ein Land aber nun ansatzweise seine Klimaziele einhalten will, wird es an der Kernenergie als Mix nicht vorbei kommen. Somit wird die weltweite Nachfrage in den nächsten Jahren drastisch ansteigen.

     

    Unser neu entdeckter Uran-Player First American Uranium (WKN: A3DTEB) wird von diesem Trend überproportional profitieren. Mit genügend Stücken im Depot, werden auch Sie ein Teil dieser Erfolgsstory sein.

     

    First American Uranium hat die richtige Antwort auf den erhöhten Uranbedarf in den nächsten Jahren! Und ist in den USA!

     

    Manchmal ist es grotesk aber die wirtschaftliche Lage das weltweite politische Geschehen und nicht zuletzt ausgerechnet die internationalen Klimaziele verhelfen einem Rohstoff wie Uran zu einem absolutem Hype.

     

    First American Uranium (WKN: A3DTEB) besitzt das vielversprechende Red Basin Uran Projekt in Catron County, New Mexico, also in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die perfekte Lage mit einer Top-Jurisdikation. Für Investoren bedeutet dies natürlich den höchsten Grad an Rechtssicherheit. Das Grundstück befindet sich etwa 15 Meilen nordöstlich von Pie Town, New Mexico, etwa 80 Meilen ostnordöstlich von Springerville, Arizona, und etwa 85 Meilen südwestlich von Albuquerque, New Mexico.

     

     

    Quelle: First American Uranium

     

    Enorme Uran-Nachfrage im Westen prognostiziert!

    USA benötigt wieder dringend Uran-Minen im eigenen Land!

     

    Heute wird in den USA nur noch in einer einzigen Fabrik in White Mesa, Utah, Uran produziert. Die rückläufige Uranproduktion und die Abhängigkeit von ausländischen Importen haben das Land und seinen Kernenergiesektor anfällig für geopolitische Konflikte gemacht, wie z. B. den Krieg Russlands gegen die Ukraine.

     

    Gerade vor diesem Hintergrund, wird es in den USA sehr begrüßt, wenn Unternehmen wie First American Uranium (WKN: A3DTEB) ihre Exploration vorantreiben. Da das nationale Interesse in diesem Fall sehr hoch ist, wird es auch nicht an ewig langen Genehmigungsverfahren scheitern. Diese Projekte haben von Staatseiten oberste Priorität.

     

    Das Premium Projekt von First American Uranium (WKN: A3DTEB) liegt in einer Region mit bedeutenden historischen Uran Explorationen. Frühere Studien haben eine Ressource auf dem Grundstück zwischen 1,6 und 6,5 Millionen Pfund U3O8 geschätzt (DOE, 1980; RGR, 2012).

     

    Das Red Basin Uran/Vanadium-Projekt Gebiet hat eine bedeutende frühere Explorations Geschichte. Die Exploration und eine kleinere Produktion begannen bereits in den 1950er Jahren wobei 1.194 Pfund U3O8 aus Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 0,17 % U3O8 gefördert wurden.

     

    Fazit: Aktie ist jetzt gestartet, holen Sie sich die nächsten 120% Gewinn

     

    Die Welt hat sich in der letzten Zeit wohl etwas schneller gedreht, die Ereignisse überschlagen sich. Der Angriffskrieg auf die Ukraine lassen die Energiepreise in ungeahnte Höhen schnellen und bringen die Wirtschaft und die Bevölkerung vor allem in Europa in arge Bedrängnis.

     

    Doch unbezahlbare Energiepreise, kombiniert mit einem Atomausstieg und gleichzeitiger Einhaltung der Klimaziele ist nicht unter einen Hut zu bringen. Somit setzt sich weltweit immer mehr der Konsens zu einer Rückkehr oder Ausweitung der Kernenergie durch. Unsere neue Uran-Wette First American Uranium (WKN: A3DTEB) sollte überdurchschnittlich von diesem Trend profitieren, da nun vor allem Uranvorkommen außerhalb von Russland massiv an Bedeutung gewinnen. Bedenken Sie, die USA hat aktuell nur noch eine Uran Mine im Land, die in Betrieb ist, daher haben Uran Projekte im eigenen Land höchste Priorität.

     

    Nutzen Sie diese Chance und sichern Sie sich genügend Stücke. Der Uranpreis sollte weiterhin anziehen und First American Uranium (WKN: A3DTEB) steht kurstechnisch noch ganz am Anfang, hier können sie noch die komplette Performance mitnehmen. Eine Bewertung von 10 Mio. Euro könnte als erster Schritt schneller erfolgen als gedacht, dies entspricht einem Kurs von etwa 0,35 Euro, oder einer Performance von gut 120 %.

     

    Wenn die Post abgeht, sollten Sie bereits voll investiert sein, sonst zahlen sie Lehrgeld oder verpassen den ersten dynamischen Ausbruch ganz!

     

     

     

     

     

    Auszug von unseren Rechtlichen Hinweisen / Disclaimer

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    Verantwortliche Person: Paul Miller

    Tel. 0044 20 3608 1991

     

    Dies war ein Ausschnitt unseres Disclaimers, den kompletten Risikohinweis können Sie hier einsehen:

     


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