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    2022/2023  173  0 Kommentare Leichtes Umsatzwachstum bei der Underberg Gruppe - Vorstand verlängert Verträge (FOTO)

    Rheinberg (ots) -

    - Umsatz im Geschäftsjahr 2022/2023 gegen den Markt-Trend um 3 Prozent auf 145,2
    Mio. EUR gestiegen
    - Bereinigtes EBITDA bei 11,6 Mio. EUR
    - Kontinuität im Vorstand: Michael Söhlke und Thomas Mempel verlängern Verträge
    - Entschuldung wird vorangetrieben: Vorzeitige Rückführung der Anleihe 2018/24
    im aktuellen Geschäftsjahr geplant

    Nach einem soliden Umsatzplus dank starker eigener Marken im abgelaufenen
    Geschäftsjahr stellt die Semper idem Underberg AG wichtige personelle Weichen
    für die Zukunft des Traditionshauses. Der Aufsichtsrat der Unternehmensgruppe
    hat die Verträge der beiden Vorstandsmitglieder Thomas Mempel (CCO) und Michael
    Söhlke (CFO) langfristig verlängert.

    Der heute veröffentlichte Konzernbericht der Underberg Gruppe für das
    Geschäftsjahr 2022/2023 (zum 31. März) zeigt die solide Geschäftsentwicklung auf
    Basis starker eigener Marken und nachhaltiger Kostendisziplin. Zudem hat das
    dynamische internationale Wachstum zur guten Bilanz beigetragen, so dass unter
    dem Strich weitere Schritte zur Rückführung der Verschuldung geplant sind. Im
    Detail ist der Nettoumsatz auf 145,2 (Vorjahr: 141,0) Mio. EUR gestiegen. Damit
    entwickelte sich das Familienunternehmen ein weiteres Jahr in Folge besser als
    der Gesamtmarkt. Denn gemäß Nielsen IQ ging der Branchen-Umsatz der deutschen
    Spirituosen-Unternehmen im Jahr 2022 um 2 Prozent zurück.

    Ergebnis über den Erwartungen

    Das Ergebnis im operativen Geschäft bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie
    in der Corona-Pandemie und lag damit über den Erwartungen der
    Unternehmensführung. Im Geschäftsjahr 2022/23 erwirtschaftete der Hersteller und
    Distributor von Premiumspirituosen ein bereinigtes EBITDA von 11,6 Mio. EUR.
    Dieses Ergebnis wurde trotz der zunehmenden Konsumzurückhaltung im Zuge des
    substanziellen Inflationsdrucks ab dem zweiten Halbjahr einhergehend mit
    deutlichen Kostensteigerungen in den Bereichen Energie, Rohstoffe und
    Verpackungsmaterial erreicht. Zu Beginn des laufenden Kalenderjahres hatte der
    Vorstand noch ein operatives Geschäftsergebnis leicht unter dem Niveau des
    Corona-Geschäftsjahres 2020/21 (10,5 Mio. EUR) prognostiziert. Im Jahresverlauf
    haben sich jedoch die vom Management vorangetriebenen Initiativen und die
    Fokussierung auf der Produkt- und Kostenseite sichtbar positiv ausgewirkt.

    Insgesamt lag das bereinigte operative Ergebnis trotz der umfangreichen
    Marketingausgaben und des wachstumsbedingten Personalaufbaus um 1,2 Mio. unter
    dem Vorjahr (12,8 Mio. Euro). "Wir haben in den zurückliegenden Monaten bei der
    Produktverfügbarkeit und in der Produktion wesentliche Steigerungen erzielt",
    sagt Finanzvorstand Michael Söhlke. Zudem sei es gelungen, "insbesondere im
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