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    Carbon Capture  217  0 Kommentare GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

    Für Sie zusammengefasst
    • GEA präsentiert Carbon-Capture-Portfolio für emissionsstarke Industrien.
    • Pilotanlage bei Phoenix-Zementwerken bestätigt 90%ige CO2-Reduktion.
    • GEA sieht sich als Vorreiter in der Dekarbonisierung von Schlüsselindustrien.


    EQS-Media / 18.09.2023 / 09:00 CET/CEST

    CO2-Abscheidung für emissionsstarke Industrien

    Carbon Capture: GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

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    • GEA präsentiert Carbon-Capture-Portfolio als strategische Nachhaltigkeitslösung für emissionsstarke Schlüsselbranchen
    • Pilotanlage zur CO2-Abscheidung bei Phoenix-Zementwerken in Beckum bestätigt, dass Carbon Capture 90 Prozent der CO2-Emissionen in der Zementproduktion auffangen kann

    Düsseldorf, 18. September 2023 – Wäre die Zementindustrie ein Land, wäre sie der weltweit drittgrößte CO2-Emittent. Der internationale Technologiekonzern GEA hat ein umfassendes Carbon-Capture-Portfolio entwickelt, um die Dekarbonisierung kohlenstoffintensiver Industrien schnell und wirtschaftlich voranzubringen. Damit können insbesondere emissionsintensive Branchen wie die Zement-, Glas- und Chemieindustrie klimafreundlicher arbeiten. Der Praxistest in einer Pilotanlage der Phoenix-Zementwerke in Beckum zeigt: Eine CO2-Reduktion um 90 Prozent ist in der Zementproduktion möglich.

    Vorreiter in der Dekarbonisierung von Schlüsselindustrien

    GEA CEO Stefan Klebert sieht den Konzern hier in einer Vorreiterrolle: „,Engineering for a better world‘ bedeutet für uns, mit unseren Anlagen und Lösungen einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Schlüsselbranchen zu leisten. Mit diesem ambitionierten Ansatz helfen wir unseren Kunden, ihren CO2-Fußabdruck massiv zu reduzieren.“ GEAs Carbon-Capture-Portfolio vereint bereits erprobte Technologien: Die Carbon-Capture-Lösungen gewinnen Abwärme zurück, behandeln Gas vor, scheiden CO2 ab und bereiten es zur weiteren Nutzung oder Speicherung vor.

    Praxistest in Pilotanlage der Phoenix-Zementwerke

    Die Phoenix-Zementwerke in Beckum emittieren bei einer Produktionskapazität von 500.000 Tonnen Zement im Jahr rechnerisch 1.000 Tonnen CO2 täglich. Dort werden in einer mehrmonatigen Praxistestphase Daten zu CO₂-Emissionen in der Abluft ermittelt. GEA wird auf dieser Grundlage für größere Emissionsmengen skalieren und weiterentwickeln. Möglich ist eine Einlagerung (Carbon Capture & Storage, CCS) oder eine Wiederverwertung des abgeschiedenen CO₂ (Carbon Capture & Utilization, CCU). „Wir halten Carbon Capture für eine hochspannende Technologie“, sagt Marcel Gustav Krogbeumker, Geschäftsführer der Phoenix-Zementwerke. „Dank der jahrzehntelangen Erfahrung von GEA in der Abgasreinigung bin ich sehr optimistisch, dass wir gemeinsam eine Lösung entwickeln und umsetzen, mit der wir mindestens 90 Prozent unserer Emissionen abfangen können.“

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