Carbon Capture
GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie - Seite 2
Standardisierte Anlagen für schnellen und wirtschaftlichen Einstieg
Das Carbon-Capture-Portfolio von GEA umfasst vier Anlagengrößen, deren Dimensionierung vor allem von der Abwärme der CO2-emittierenden Produktionsprozesse abhängt. Nach einer Anpassung an die jeweilige Produktionsanlage können sie mit nur geringem oder sogar ohne Energiebedarf CO2 aus der Produktion entfernen.
Handlungsdruck und Investitionsbereitschaft des Marktes deuten darauf hin, dass CO2 sich von einem Problemstoff zu einem Wertstoff entwickeln kann, der in industriellen Prozessen wiederverwendbar ist. „Jeder Kunde hat andere Möglichkeiten, CO2 zu verwerten. Deshalb sind Standortkonzepte wichtig, die Lösungsmöglichkeiten für die CO2-Nutzung und die notwendige Infrastruktur ausloten,“ erklärt Dr. Felix Ortloff, Senior Director GEA Carbon Capture Solutions. „Dadurch entsteht langfristig eine neue CO2-Wirtschaft.“
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HINWEISE AN DIE REDAKTION
- Feature Nachhaltigkeit mit dem Carbon Capture Portfolio von GEA
- Story Carbon Capture unter der Lupe (gea.com)
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GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Servicedienstleistungen. Mit mehr als 18.000 Beschäftigten in fünf Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von über 5,1 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von Produktionsprozessen. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensleitbildes: „Engineering for a better world“.
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