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    ROUNDUP/Aktien New York  613  0 Kommentare Trüber Jahresstart setzt sich fort

    Für Sie zusammengefasst
    • US-Börsen geben nach Jahresstart nach
    • Dow Jones sinkt um 0,39%
    • Anleger nehmen Gewinne mit, warten auf Konjunkturdaten

    NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem ernüchternden Jahresstart vor allem für Technologiewerte haben die US-Börsen auch am Mittwoch im frühen Handel nachgegeben. Daten vom Arbeitsmarkt und zur Stimmung in der Industrie bewegten letztlich nur wenig, gaben den Kursen damit aber auch keinen Auftrieb. Im Blick steht im Verlauf noch das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung, wovon sich Marktteilnehmer weitere Aufschlüsse über die geldpolitische Richtung erhoffen.

    Der Leitindex Dow Jones Industrial sank zuletzt um 0,63 Prozent auf 37 478,97 Punkte. Für den technologielastigen Nasdaq 100 , der tags zuvor bereits um rund 1,7 Prozent abgesackt war, ging es zur Wochenmitte um 0,92 Prozent auf 16 392,13 Punkte abwärts. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,68 Prozent auf 4710,53 Zähler nach. Einige Anleger, die im Zuge der Jahresendrally gut verdient hätten, nähmen derzeit Gewinne mit, hieß es aus dem Handel.

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    Die Aktien des Telekommunikationskonzerns Verizon erreichten den höchsten Stand seit Anfang April 2023 und bauten mit plus 1,6 Prozent ihren bereits kräftigen Vortagesgewinn aus. Eine Hochstufung durch Keybanc Capital Markets diente als Treiber.

    Die Anteile des Elektroauto-Produzenten Tesla fielen mit minus 4,4 Prozent auf ein Dreiwochentief. Damit droht ihnen der Bruch des seit Ende Oktober laufenden Aufwärtstrends.

    Die Papiere des auf Muskelkrankheiten spezialisierten Pharmaunternehmens Dyne Therapeutics gewannen nach anfangs noch deutlich höherem Zuwachs zuletzt gut 16 Prozent. Sie profitierten von unerwartet positiven Daten aus einer klinischen Studie mit Patienten, die unter einer bestimmten Form von Muskelschwund leiden.

    Moderna gaben einen Teil ihrer hohen Vortagesgewinne im Zuge eines positiven Analystenkommentars und neuer Wachstumsziele wieder ab. Die Titel des Impfstoffherstellers verloren zuletzt zwei Prozent./ajx/he





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