Ina Invest steigert operatives Ergebnis – der Generalversammlung wird die Vereinfachung der Gesellschaftsstruktur vorgelegt
- Ina Invest steigert operatives Ergebnis
- Generalversammlung: Vereinfachung der Gesellschaftsstruktur
- Mittelfristziele: Portfoliogröße über CHF 2 Mrd. und ROE über 6%
Ina Invest Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Immobilien
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- Operatives Betriebsergebnis (EBIT) exklusive Marktwertveränderung erreicht CHF 7.5 Mio., gegenüber CHF 3.3 Mio. im Vorjahr
- Fertigstellung von Projekten steigert den Mietertrag um 34% auf CHF 15.2 Mio.
- Höhere Zinsen führen zu einer marktbedingten Bewertungskorrektur von CHF -16.3 Mio. oder rund 2% des Portfolios
- Der Generalversammlung wird eine Fusion mit der Tochtergesellschaft Ina Invest AG und damit die Vereinfachung der Gesellschaftsstruktur beantragt
- Zuversichtlicher Ausblick und Festhalten an den Mittelfristzielen von einer anvisierten Portfoliogrösse von über CHF 2 Mrd. und einer Eigenkapitalrendite (ROE) von über 6%
Glattpark (Opfikon), 26. Februar 2024 – Die an der SIX Swiss Exchange kotierte Schweizer Immobiliengesellschaft Ina Invest erzielte im Geschäftsjahr 2023 in einem anspruchsvollen Marktumfeld
Fortschritte. Das Portfolio wurde planmässig weiterentwickelt und das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Die Bewertungskorrektur des Portfolios entspricht der
allgemeinen Entwicklung des Immobilienmarkts in der Schweiz. Ina Invest sieht sich auf Kurs, ihre mittel- und langfristigen Ziele zu erreichen.
Deutlich höhere Mieteinnahmen
Ina Invest erzielte im Geschäftsjahr 2023 ein Betriebsergebnis (EBIT) exklusive Marktwertveränderung von CHF 7.5 Mio., gegenüber CHF 3.3 Mio. im Vorjahr. Dafür verantwortlich ist im Wesentlichen ein 34% höherer Mietertrag von CHF 15.2 Mio. (2022: CHF 11.3 Mio.), unter anderem infolge Fertigstellung verschiedener Projekte. Darüber hinaus hat ein positiver Einmaleffekt von CHF 3 Mio. in Zusammenhang mit dem «Bredella» Areal zu dieser deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses beigetragen. Der übrige Betriebsaufwand konnte um rund 5% reduziert werden. Der Finanzaufwand ist als Folge des höheren Fremdkapitals und höherer Zinsen gestiegen.