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    Markt für Kryptowährungen  12445  0 Kommentare Bitcoin taumelt bis fast zur 60.000-Dollar-Marke! Alle Augen auf die Fed

    Die Talfahrt am Kryptomarkt scheint sich fortzusetzen: Der Bitcoin fiel am Mittwochmorgen zeitweise auf den tiefsten Stand seit Anfang März. Der Zinsentscheid der Fed am Abend dürfte die weitere Entwicklung mitbestimmen.

    Für Sie zusammengefasst
    • Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit März: 60.963 US-Dollar.
    • Auch Ethereum, Solana, Avalanche verlieren deutlich an Wert.
    • Ursachen des Bitcoin-Crashs noch unklar, Fed-Sitzung im Fokus.

    Der Bitcoin ist am Mittwochmorgen zeitweise auf rund 60.963 US-Dollar gefallen. Noch vor rund sechs Tagen hatte die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung der Welt laut CoinMarketCap ein neues Allzeithoch von 73.750 US-Dollar erreicht.

    Zuletzt schien sich der Ausverkauf wieder etwas abzuschwächen: Aktuell liegt der Bitcoin rund 3,5 Prozent im Minus. Ein Bitcoin kostet derzeit 62.106 US-Dollar (Stand: 07:45 Uhr).

    Auch andere Kryptowährungen gaben zuletzt deutlich nach: Ethereum verlor auf Tagessicht 7 Prozent, Solana fast 9 Prozent und Avalanche rund 10 Prozent.

    Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen fiel zuletzt auf 2,31 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: Vor einer Woche betrug die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen weltweit noch knapp 2,8 Billionen US-Dollar.

    Über die Ursachen des jüngsten Bitcoin-Crashs gibt es bislang nur Spekulationen. Die Krypto-Webseite Cryptoticker spricht von einer "massiven Liquidierung von gehebelten Positionen, als der Bitcoin-Kurs stark unter die Marke von 70.000 Dollar fiel".

    Kryptoanalyst Timo Emden von Emden Research sieht die Anleger vor der heutigen Fed-Sitzung am Abend im "Risk-off-Modus". "Investoren kehren riskanten Anlageklassen den Rücken und nehmen lieber Gewinne mit. Vor der Fed-Sitzung dominiert das Prinzip Vorsicht."

    Generell gilt: Steigende Zinsen machen risikoreiche und zinslose Anlagen wie Kryptowährungen weniger attraktiv. Zinstragende Anlagen wie festverzinsliche Wertpapiere gewinnen hingegen an Attraktivität.


    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonFerdinand Hammer

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