USD/JPY: Japan droht mit Interventionen
Als Stockstreet Mitte des vergangenen Jahres um Feedback zum kostenlosen Newsletter „Börse-Intern“ gebeten hatte, schrieb ein Leser Folgendes:
- Leser lobt abwechslungsreichen Börsenbrief
- USD/JPY: Japan droht mit Interventionen
- Fed-Zinswende könnte sich verzögern, Dollar stärker als Yen
USD/JPY: Japan droht mit Interventionen
von Sven Weisenhaus
Als Stockstreet Mitte des vergangenen Jahres um Feedback zum kostenlosen Newsletter „Börse-Intern“ gebeten hatte, schrieb ein Leser Folgendes:
„Sehr geehrtes Börsenteam,
gerne schicke ich Ihnen ein kurzes Feedback über Ihren täglichen Börsenbrief.
Dieser ist sehr abwechslungsreich, die Chartdiagramme, vor allem nach der Target Trend Methode, informieren leicht und verständlich über die Tendenzen von Dax & Co.
Ich schaue mir ihren Börsenbrief täglich an, bevor ich an der Börse Aktionen starte.
Da ich ein konservativer Anleger bin, beschränken sich diese überwiegend auf sichere Aktien mit hohen Dividendenrenditen, vorzugsweise kapitalertragssteuerfrei.
Es wäre schön, wenn Sie auch mal Chartdiagramme von solchen Werten analysieren könnten.
Ansonsten kann ich Ihren Börsenbrief nur weiterempfehlen.
Ich bedanke mich auf diesem Wege für den täglichen Börsenbrief und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen“
Bezüglich der Bitte nach Charts zu Aktien mit hohen Dividendenrenditen wies ich den Leser auf regelmäßige Chart-Analysen zu Einzelaktien auf den Stockstreet-Internetseiten hin.
USD/JPY-Analyse im Rahmen der „Rohstoffe & Emerging Markets News“
Warum erzähle ich Ihnen das ausgerechnet heute, also ein Dreivierteljahr nach dem Dialog mit dem Leser? Weil einerseits viele Leser des Newsletters „Börse-Intern“ die anderen Informationsangebote von Stockstreet immer noch nicht kennen. Und andererseits, weil es mir Gelegenheit bietet, aus aktuellem Anlass auf die aktuelle Ausgabe des Gratis-Newsletters „Rohstoffe & Emerging Markets News“ hinzuweisen. Denn vorgestern hat Chefredakteur Manfred Ries eine interessante Analyse zum Währungspaar USD/JPY (siehe „USD/JPY: Wann der große Ausbruch kommt“) verschickt – und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem es wichtige Entwicklungen rund um das Währungspaar gibt.
Zinswende der Fed könnte sich verzögern
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Aus Sicht des US-Dollars war wichtig, dass sich US-Notenbankdirektor Christopher Waller für eine Verzögerung bei der Zinswende aussprach. Angesichts jüngster Daten zur hartnäckigen Inflation sei es umsichtig, möglicherweise länger als bisher angenommen beim derzeitigen restriktiven Kurs zu bleiben, so Waller. Dies könne helfen, die Inflation auf einem nachhaltigen Kurs in Richtung des 2 %-Ziels der Notenbank zu halten. „Als Reaktion auf die jüngsten Daten ist es meiner Ansicht nach angemessen, die Gesamtzahl der Zinssenkungen zu reduzieren oder sie weiter in die Zukunft zu verschieben“, sagte das Mitglied des siebenköpfigen Direktoriums der Federal Reserve (Fed). Er wolle es tunlichst vermeiden, dass mit einer verfrühten Zinssenkung das Risiko eines nachhaltigen Wiederaufflammens der Inflation heraufbeschworen werde.
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