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    Ecospeed Business-Update erleichtert die CO2-Bilanzierung  113  0 Kommentare Mittelständische Unternehmen können nun Scope 3-Emissionen nach 15 GHG-Kategorien einfacher berechnen (FOTO)

    Wallisellen/Brühl (ots) - Die unternehmensweite CO2-Bilanzierung (Corporate
    Carbon Footprint; CCF) mit der aktuellsten Ecospeed Business-Version ermöglicht
    die Berechnung der Scope 3-Emissionen nach den fünfzehn GHG-Kategorien. Diese
    genaue und recht komplexe Erfassung wird unter anderem von der CSR-Richtlinie
    gefordert. Mit der neuen Funktion von Ecospeed Business kann sich der Anwender
    diese Aufgabe vereinfachen.

    Zu den besonderen Herausforderungen der CO2-Bilanzierung nach CSR-Richtlinie
    gehört die Ermittlung der Emissionen, eingeteilt in drei "Scopes". Scope 1
    umfasst die direkten Emissionen eines Unternehmens. Scope 2 steht für die
    indirekten Emissionen, die aus der Erzeugung des benötigten elektrischen Stroms
    bzw. der Fernwärme resultieren. Und in Scope 3 sind alle sonstigen Emissionen
    zusammengefasst, die durch vor- und nachgelagerte Unternehmenstätigkeiten
    entstehen, z.B. durch den Warentransport oder durch Pendlerverkehr der
    Mitarbeitenden.

    Diese Scope 3-Emissonen machen in der Regel den größten Anteil der
    Gesamtemissionen aus. Sie zu erfassen, ist schon komplex genug und ohne
    Berechnungs- und Auswertungs-Tools wie Ecospeed Business kaum zu
    bewerkstelligen. Aber dieser "Scope" muss nicht nur erfasst, sondern auch
    aufgeschlüsselt werden - nach fünfzehn Kategorien, die im "Greenhouse Gas
    Protocol Standard" (GHG) genannt sind. Konkret: Das Unternehmen muss im Rahmen
    einer "Wesentlichkeitsanalyse" erfassen, welche Kategorien relevant sind, weil
    sie entweder die größten Emissionen verursachen oder aber das meiste Potenzial
    für die Reduktion von Emissionen bieten.

    In diesen Kategorien müssen die CO2-Emissionen erfasst werden. Das Spektrum der
    Kategorien reicht von "eingekauften Waren und Dienstleistungen" über
    "Pendlerverkehr der Mitarbeitenden" und "nachgelagerte Transporte und
    Verteilung" bis zur Nutzung der verkauften Produkte und ihrer Behandlung am Ende
    des Lebenszyklus. Auch Geschäftsreisen und der Pendlerverkehr der Mitarbeitenden
    gehören dazu. All das wird als Ausgangsbasis benötigt, damit das Unternehmen die
    von ihm verursachten CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zielgerichtet senken
    und diese Senkung dokumentieren kann.

    Nutzer der Ecospeed-Plattform können sich diese Aufgabe jetzt wesentlich
    erleichtern. Mit dem neuesten Release - das den Anwendern automatisch zur
    Verfügung steht, weil es sich um eine online-basierte Software handelt - müssen
    sie im Menü "Gesamt-CO2-Äquivalente" nur den Button "CO2eq-Emissionen nach
    GHG-Kategorien" drücken, und die Emissionen werden entsprechend dieser
    Kategorien angezeigt.

    Dr. Sabine Bödefeld, Senior Consultant der Ecospeed AG: "An diesem Feature haben
    wir lange gearbeitet, um unseren Kunden die Arbeit soweit es geht zu
    vereinfachen. Natürlich muss der Anwender auch vor- und mitarbeiten und Daten
    eingeben. Aber die Einteilung in die GHG-konforme Kategorisierung übernimmt die
    Software selbsttätig."

    Und nicht nur das: In einigen Kategorien, zum Beispiel beim Pendlerverkehr und
    beim vor- und nachgelagerten Transport, bietet die Ecospeed-Plattform auch
    Hilfestellung für die Berechnung. Dr. Sabine Bödefeld: "Beim Pendlerverkehr kann
    der Anwender z.B. angeben, wie viele Mitarbeiter mit dem Pkw kommen und wie
    viele Kilometer sie auf der Fahrt zum Arbeitsplatz zurücklegen. In der Software
    sind Durchschnitts-Emissionswerte von Pkws hinterlegt. Der Nutzer muss ´nur´ die
    Mitarbeitenden zum verwendeten Verkehrsmittel und der täglich zurückgelegten
    Distanz befragen. Mit diesen Daten lässt sich die Gesamtemission in der
    Kategorie 7 ´Pendlerverkehr Mitarbeitende´ realitätsnah ermitteln." Ähnlich
    erfolgt die Berechnung in den Kategorien 4 und 9 (Nachgelagerte und Vorgelagerte
    Transporte).

    Eben das ist eine ganz erhebliche Erleichterung, wenn Unternehmen eine
    CO2-Bilanzierung nach CSRD-Richtlinie vorbereiten (müssen) und dabei nach dem
    GHG-"Goldstandard" vorgehen. Dr. Sabine Bödefeld: "Die einzelnen Kategorien
    werden über Apps verwaltet, und die Daten lassen sich ganz einfach in die
    Berichterstattung übernehmen: Per Tastendruck kann der Anwender ein
    CO2-Reporting nach den Grundsätzen des GHG-Protokolls erstellen."

    Pressekontakt:

    ECOSPEED AG
    Neugutstrasse 14b
    CH-8304 Wallisellen
    Oliver Weckbrodt
    Website: http://www.ecospeed.eu
    E-Mail: mailto:oliver.weckbrodt@ecospeed.ch

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/169549/5769139
    OTS: Ecospeed



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