RF Micro Devices
Umsatz besser als erwartet
Der auf Hochfrequenz-Module für Handys spezialisierte Chip-Anbieter hat den Umsatz im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2002 um 27,3% gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres auf 70,1 Mio.$
gesteigert. Gegenüber dem Vorjahresquartal gingen die Erlöse um 28,7% zurück. Das Unternehmen hatte lediglich einen 20%-igen Umsatzanstieg vorhergesagt. Der Verlust je Aktie kommt auf 5 Cent. Das
entspricht dem Analystenkonsens.
Die Sicht auf das kurzfristige Marktgeschehen hat sich aufgehellt, heißt es aus dem Unternehmen, das gegenwärtig voll ausgebucht ist. Man rechnet mit einem weiteren Umsatzanstieg um 10% im laufenden Quartal. Die Bruttomarge soll in einem Bereich zwischen 28 und 33% landen. RF Micro Devices sieht einen Verlust von 3 Cent. Das ist ein Cent schlechter als bisher prognostiziert wird. Noch im Kalenderjahr 2001 will man in die Gewinnzone zurückkehren.
Unternehmenschef David Norbury: „Wir sind erfreut über die Zahlen. Das Wachstum wurde primär von der Nachfrage nach Leistungsverstärker-Modulen getrieben. Wir sehen uns im Plan beim Start der Volumenproduktion für neue Leistungsverstärker, die in TDMA- und GSM/GPRS-Handys gleichermaßen eingesetzt werden können.“
Die Zahlen von RFMD könnten Hoffnungen auf eine baldige Erholung des Handy-Marktes kräftig beflügeln. Hauptkunde des Unternehmens ist Nokia.
Die RFMD-Aktie schloss heute im regulären Handel gut behauptet bei 19,28$. Nach Bekanntgabe der Zahlen geht der Kurs im elektronischen Handel bis auf 21$ hoch. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 8,75 und 48,31$.
Die Sicht auf das kurzfristige Marktgeschehen hat sich aufgehellt, heißt es aus dem Unternehmen, das gegenwärtig voll ausgebucht ist. Man rechnet mit einem weiteren Umsatzanstieg um 10% im laufenden Quartal. Die Bruttomarge soll in einem Bereich zwischen 28 und 33% landen. RF Micro Devices sieht einen Verlust von 3 Cent. Das ist ein Cent schlechter als bisher prognostiziert wird. Noch im Kalenderjahr 2001 will man in die Gewinnzone zurückkehren.
Unternehmenschef David Norbury: „Wir sind erfreut über die Zahlen. Das Wachstum wurde primär von der Nachfrage nach Leistungsverstärker-Modulen getrieben. Wir sehen uns im Plan beim Start der Volumenproduktion für neue Leistungsverstärker, die in TDMA- und GSM/GPRS-Handys gleichermaßen eingesetzt werden können.“
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