Handy-Markt
Konsolidierung geht weiter
Die zwei auf dem japanischen Markt führenden Hersteller von Handys NEC und Matsushita wollen gemeinsam Software und Applikationen für neue drahtlose Geräte entwickeln. Dabei haben die beiden
Unternehmen vor allem „Streaming Video“ im Auge. Das Unternehmen ist verheißungsvoll.
und NEC sind zwar in Japan groß –sie kommen auf 30 bzw. 23 Prozent Anteil - weltweit kontrollieren sie aber nur 5 bzw. 3 Prozent des Marktes.
und NEC sind zwar in Japan groß –sie kommen auf 30 bzw. 23 Prozent Anteil - weltweit kontrollieren sie aber nur 5 bzw. 3 Prozent des Marktes.
Anzeige
„Was man auf dem Handy-Markt sieht, ist das Spiel ´Nokia gegen den Rest der Welt’, “ sagt Mineo Sugiyama von NEC. „Es hat zahllose Abkündigungen und Verhandlungen zwischen unterschiedlichen Playern
gegeben in dem Versuch, auf dem Weltmarkt zu überleben. Es wären auch andere Kombinationen möglich gewesen, aber letztlich haben wir uns an der Frage ausgerichtet, wer zu Hause der stärkste Partner
sein könnte.“
Die Allianz unterstreicht die Bedeutung von Software und Applikationen bei den Mobilfunk-Netzen der dritten Generation. NEC-Präsident Kouji Nishigaki: „Nokia als der weltweit größte Entwickler verfügt über 10.000 bis 20.000 Ingenieure. Wir haben zusammen 8.000 bis 9.000, von denen 5.000 der Softwareentwicklung zugeordnet sind.“
NEC und Matsushita werden zusammen eine allgemeine Architektur und Basissoftware wie Betriebssystem und Browser entwickeln. Das Resultat wird dann unter den verschiedenen Markennamen getrennt verkauft.
Handys mit Internet-Zugang entwickeln sich naturgemäß immer weiter vom reinen Telephon weg und rücken kleinen Rechnern immer näher. Damit gewinnt in der Tat die Software eine entscheidende Bedeutung. Dies hat auch wiederum Auswirkungen auf die Hardware eines solchen Geräts. Da die Interaktion mit dem Bediener in den Vordergrund tritt, werden Architekturen bevorzugt, die sich für eine effiziente, von der Rechnerseite her geläufige Programmierung eignen.
hatte im April angekündigt, zusammen mit Ericsson ein Jointventure zu gründen. hingegen kooperiert mit Siemens.
Die Allianz unterstreicht die Bedeutung von Software und Applikationen bei den Mobilfunk-Netzen der dritten Generation. NEC-Präsident Kouji Nishigaki: „Nokia als der weltweit größte Entwickler verfügt über 10.000 bis 20.000 Ingenieure. Wir haben zusammen 8.000 bis 9.000, von denen 5.000 der Softwareentwicklung zugeordnet sind.“
NEC und Matsushita werden zusammen eine allgemeine Architektur und Basissoftware wie Betriebssystem und Browser entwickeln. Das Resultat wird dann unter den verschiedenen Markennamen getrennt verkauft.
Handys mit Internet-Zugang entwickeln sich naturgemäß immer weiter vom reinen Telephon weg und rücken kleinen Rechnern immer näher. Damit gewinnt in der Tat die Software eine entscheidende Bedeutung. Dies hat auch wiederum Auswirkungen auf die Hardware eines solchen Geräts. Da die Interaktion mit dem Bediener in den Vordergrund tritt, werden Architekturen bevorzugt, die sich für eine effiziente, von der Rechnerseite her geläufige Programmierung eignen.
hatte im April angekündigt, zusammen mit Ericsson ein Jointventure zu gründen. hingegen kooperiert mit Siemens.
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Anzeige
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
Anzeige
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte