Candlesticks
Euro – Stabilisierung möglich
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung 2583405;Candlesticks: Euro – noch keine Entwarnung vom 19.10.2008 / 10:00Uhr. (2583405;hier klicken2583405)
Liebe Leserin, liebe Leser,
Liebe Leserin, liebe Leser,
das Fazit der letzten Wochenanalyse lautete unter anderem: „Die Risiken müssen betont werden – ein weiterer Verfall ist einzuplanen. Shortpositionen sind abgesichert zu halten.....“
Diese Annahme erfüllte sich – der Euro musste drastische Verluste hinnehmen und fiel auf eine langfristige Unterstützung bei 1,25 zurück.
Die Aussichten im langfristigen Chart:
Ausgehend von der langfristigen Perspektive muss das Niveau um 1,25 jedoch noch nicht das Tief der aktuellen Abwärtsbewegung darstellen. Im worst-case Szenario fällt der Euro entsprechend der nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des langfristigen Trendkanals auf ein Niveau bis ca. 1,20/1,16 zurück. Für eine Interpretation der Monatskerzen ist allerdings der Monthly-Close abzuwarten.
Die Aussichten im Wochenchart:
Ausgehend vom Bild der Wochenkerzen ist zwar das Abwärtspotential abgearbeitet und eine Erholungsbewegung wäre zu erwarten – die Abfolge von schwarzen langen Kerzen zeigt auch eine erste Ausverkaufsstimmung an. Doch ohne ein zumindest kurzfristiges positives Signal auch in den Tageskerzen sind die schwarzen Wochenkerzen sowie das Gesamtbild negativ einzuschätzen und Shortpositionen sind zu bevorzugen – Erholungen sollten dann eher genutzt werden, um Verkäufe vorzunehmen.
Prozyklische Verkaufssignale ergeben sich aus mittelfristiger Perspektive bei Break der Unterstützungen bei ca. 1,2460 und 1,2323 mit Ziel 1,18 bis 1,1641. Kräftiger Widerstand ist zwischen ca. 1,3266 bis 1,33361 zu erwarten.
Die Aussichten im Tageschart:
In der letzten Analyse wurde als Verkaufssignal ein Fall unter die Marke von 1,3256 genannt – mit dann zu erwartenden dynamischen Verlusten bis mindestens 1,30/1,29. Dieses Kursziel wurde erreicht und übertroffen – Shortpositionen waren entsprechend erfolgreich und sollten nun abgesichert werden. Der Euro hat die runde 1,25er Marke getestet – die Freitagskerze zeigt eine kleine Lunte an. Ein Rebreak der 1,30er Marke würde dann eine deutlichere technische Gegenreaktion auslösen. Ein klares Signal für ein solch positives Szenario fehlt allerdings noch – aus Sicht der Tageskerzen ist allerdings vorerst eine Stabilisierung bzw. Seitwärtsbewegung zwischen ca. 1,25 bis 1,29 in den nächsten Tagen zu erwarten – ein Fall unter 1,25 hätte dagegen weitere Verluste zur Folge.
Die Aussichten im Stundenchart:
Kurzfristig orientierte Trader erhalten Richtungssignale bei Ausbruch aus einer Range vom Freitag zwischen ca. 1,2740 bis 1,2493 per Hourly-Close. Aus Sicht der Stundenkerzen stellt der leichte Anstieg am Freitag von den Tiefs ein noch Pullback dar – ein Fall unter 1,2493 wäre daher ein neues Verkaufssignal – positiv mit Ziel 1,30 ein Break des kurzfristigen Abwärtstrends im Stundenchart.
Fazit:
Shortpositionen sind weiterhin zu halten, die Chance auf eine technische Gegenbewegung und kurzfristige Stabilisierung zwischen ca. 1,29 bis 1,25 steigt jedoch an. Neues Verkaufssignal unter 1,2493 mit Ziel 1,20.
Ihr Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Diese Annahme erfüllte sich – der Euro musste drastische Verluste hinnehmen und fiel auf eine langfristige Unterstützung bei 1,25 zurück.
Die Aussichten im langfristigen Chart:
Ausgehend von der langfristigen Perspektive muss das Niveau um 1,25 jedoch noch nicht das Tief der aktuellen Abwärtsbewegung darstellen. Im worst-case Szenario fällt der Euro entsprechend der nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des langfristigen Trendkanals auf ein Niveau bis ca. 1,20/1,16 zurück. Für eine Interpretation der Monatskerzen ist allerdings der Monthly-Close abzuwarten.
Die Aussichten im Wochenchart:
Ausgehend vom Bild der Wochenkerzen ist zwar das Abwärtspotential abgearbeitet und eine Erholungsbewegung wäre zu erwarten – die Abfolge von schwarzen langen Kerzen zeigt auch eine erste Ausverkaufsstimmung an. Doch ohne ein zumindest kurzfristiges positives Signal auch in den Tageskerzen sind die schwarzen Wochenkerzen sowie das Gesamtbild negativ einzuschätzen und Shortpositionen sind zu bevorzugen – Erholungen sollten dann eher genutzt werden, um Verkäufe vorzunehmen.
Prozyklische Verkaufssignale ergeben sich aus mittelfristiger Perspektive bei Break der Unterstützungen bei ca. 1,2460 und 1,2323 mit Ziel 1,18 bis 1,1641. Kräftiger Widerstand ist zwischen ca. 1,3266 bis 1,33361 zu erwarten.
Die Aussichten im Tageschart:
In der letzten Analyse wurde als Verkaufssignal ein Fall unter die Marke von 1,3256 genannt – mit dann zu erwartenden dynamischen Verlusten bis mindestens 1,30/1,29. Dieses Kursziel wurde erreicht und übertroffen – Shortpositionen waren entsprechend erfolgreich und sollten nun abgesichert werden. Der Euro hat die runde 1,25er Marke getestet – die Freitagskerze zeigt eine kleine Lunte an. Ein Rebreak der 1,30er Marke würde dann eine deutlichere technische Gegenreaktion auslösen. Ein klares Signal für ein solch positives Szenario fehlt allerdings noch – aus Sicht der Tageskerzen ist allerdings vorerst eine Stabilisierung bzw. Seitwärtsbewegung zwischen ca. 1,25 bis 1,29 in den nächsten Tagen zu erwarten – ein Fall unter 1,25 hätte dagegen weitere Verluste zur Folge.
Die Aussichten im Stundenchart:
Kurzfristig orientierte Trader erhalten Richtungssignale bei Ausbruch aus einer Range vom Freitag zwischen ca. 1,2740 bis 1,2493 per Hourly-Close. Aus Sicht der Stundenkerzen stellt der leichte Anstieg am Freitag von den Tiefs ein noch Pullback dar – ein Fall unter 1,2493 wäre daher ein neues Verkaufssignal – positiv mit Ziel 1,30 ein Break des kurzfristigen Abwärtstrends im Stundenchart.
Fazit:
Shortpositionen sind weiterhin zu halten, die Chance auf eine technische Gegenbewegung und kurzfristige Stabilisierung zwischen ca. 1,29 bis 1,25 steigt jedoch an. Neues Verkaufssignal unter 1,2493 mit Ziel 1,20.
Ihr Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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