WTI
Winterstürme sorgen für Fantasie
Die anhaltenden Winterstürme in weiten Teilen der USA haben am Markt die Erwartungen bezüglich einer stark steigenden Heizölnachfrage und damit auch den Preis etwas nach oben getrieben. Außerdem
haben die Energy Information Administration wie auch die OPEC ihre globalen Verbrauchsprognosen nach oben revidiert. So rechnet die EIA mit einem Verbrauch von 85,3 Mio. Barrel pro Tag (zuvor: 85,18
Mio. Barrel) und die OPEC geht davon aus, dass sie 28,75 Mio. Barrel Öl pro Tag (zuvor: 28,6 Mio. Barrel) weltweit ausliefern werde.
Im frühen Donnerstagshandel profitierte der Ölpreis von einer niedriger als erwartet ausgefallenen Inflationsrate in China. Mit lediglich 1,5 Prozent lag die Teuerung signifikant unter dem Vormonatswert von 1,9 Prozent und unterschritt zugleich die Erwartungen des Marktes von 2,1 Prozent. Damit haben sich die Sorgen bezüglich einer restriktiveren Zinspolitik seitens der chinesischen Notenbank wieder etwas verflüchtigt.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich der nächstfällige Future auf WTI etwas stärker. Bis gegen 9.10 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,43 auf 74,95 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,36 auf 72,90 Dollar anzog.
Gold versucht sich an Bodenbildung
Ein schwächer tendierender Dollar führte zu einem verstärkten Risikoappetit der Investoren und half damit dem Goldpreis aufgrund der negativen Korrelation beider Assets zu einer Bodenbildung im Bereich von 1.080 Dollar. Auf dem heute stattfindenden EU-Gipfel soll das Griechenland-Problem diskutiert werden, wobei Berichte über entsprechende Hilfszusagen von der deutschen Bundesregierung dementiert wurden. Der gestrige Streik in Griechenland sowie der für den 24. Februar angekündigte Generalstreik zeigen, dass der griechischen Regierung mit der Sanierung der Staatsfinanzen eine wahre Herkules-Aufgabe bevorsteht.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im April mit leicht anziehenden Notierungen. Bis gegen 9.10 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 4,20 auf 1.080,50 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Im frühen Donnerstagshandel profitierte der Ölpreis von einer niedriger als erwartet ausgefallenen Inflationsrate in China. Mit lediglich 1,5 Prozent lag die Teuerung signifikant unter dem Vormonatswert von 1,9 Prozent und unterschritt zugleich die Erwartungen des Marktes von 2,1 Prozent. Damit haben sich die Sorgen bezüglich einer restriktiveren Zinspolitik seitens der chinesischen Notenbank wieder etwas verflüchtigt.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich der nächstfällige Future auf WTI etwas stärker. Bis gegen 9.10 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,43 auf 74,95 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,36 auf 72,90 Dollar anzog.
Gold versucht sich an Bodenbildung
Ein schwächer tendierender Dollar führte zu einem verstärkten Risikoappetit der Investoren und half damit dem Goldpreis aufgrund der negativen Korrelation beider Assets zu einer Bodenbildung im Bereich von 1.080 Dollar. Auf dem heute stattfindenden EU-Gipfel soll das Griechenland-Problem diskutiert werden, wobei Berichte über entsprechende Hilfszusagen von der deutschen Bundesregierung dementiert wurden. Der gestrige Streik in Griechenland sowie der für den 24. Februar angekündigte Generalstreik zeigen, dass der griechischen Regierung mit der Sanierung der Staatsfinanzen eine wahre Herkules-Aufgabe bevorsteht.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im April mit leicht anziehenden Notierungen. Bis gegen 9.10 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 4,20 auf 1.080,50 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
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