African Metals

Top-Chance im Kupfersektor legt ausgezeichnete Kupfergehalte vor

Mit ausgezeichneten Ergebnissen von seinem Kupfer- und Kobaltprojekt Luisha South macht aktuell der Kupferexplorer African Metals (WKN 912759) auf sich aufmerksam. Doch das ist erst der Anfang, denn das Unternehmen hat bereits die Folgebohrungen aufgenommen und wird voraussichtlich schon im August die erste Ressourcenkalkulation für Luisha South vorlegen! Unserer Ansicht nach bietet sich damit Risiko bewussten Anlegern eine ausgezeichnete Chance zum Einstieg und die Aussicht auf (weitere) deutliche Kurssteigerungen.

Schon länger hatten wir den kanadischen Kupferexplorer African Metals als aussichtsreiches Investment auf dem Radar. Die nun präsentierten Ergebnisse der Grabenproben (Trenching), die im März auf dem in der Demokratischen Republik Kongo gelegenen Kupfer- und Kobaltprojekt Luisha South entnommen wurden, haben uns überzeugt, dass African Metals hier über ein Projekt mit gigantischem Entwicklungspotenzial verfügt.

Denn diese Proben förderten extrem hohe Kupfer- und Kobaltgehalte von in der Spitze 14,43 bzw. 4,84 Prozent zutage! Und auch die weiteren Trenching-Ergebnisse, die zwischen 1,62 und 8,24 Prozent Kupfer sowie 0,10 und 2,50 Prozent Kobalt erbrachten, stellen immer noch sehr hohe Metallgehalte dar.

Dabei sind die ausgezeichneten Ergebnisse eigentlich wenig verwunderlich – wenn man bedenkt, dass die 682 Quadratmeter umfassende Liegenschaft von African Metals im sehr produktiven Kupfergürtel Katanga liegt, in dem schon zahlreiche, hochgradige Kupfer-, Kobalt- und Zinkvorkommen aufgespürt wurden.

Unter anderem liegt das Kipoi-Projekt der australischen Tiger Resources, das über eine Ressource von 2,86 Millionen Tonnen („gemessen und angezeigt“) bei durchschnittlich 8,1 Prozent Kupfergehalt verfügt, nur 5 Kilometer entfernt! Hinzu kommt, dass auf Luisha South in der Vergangenheit bereits Kupfer im Tagebau produziert wurde. 230.000 Tonnen bei 10,1 Prozent Kupfer- und 2 Prozent Kobaltgehalt waren es in den 1940er Jahren.

Kein Wunder also, dass African Metals jetzt Gas gibt und bereits Anfang Juni mit den Bohrungen zur Bestätigung der Probenergebnisse begonnen hat. Zunächst sollen dabei 24 RC-Bohrungen (Reverse Circulation) mit einer Gesamtlänge von ungefähr 2.500 Metern gesetzt werden, um die erwartete Vererzung sowohl in die Tiefe als auch horizontal zu bestätigen und zu erweitern. Anschließend, ebenfalls noch in dieser Sommersaison, will African Metals zusätzliche Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 500 bis 600 Metern durchführen. Die Verhandlungen mit zwei Unternehmen aus der Demokratischen Republik Kongo, die dies übernehmen könnten, laufen bereits.

Dann sollte dem Ziel des Unternehmens, bereits Mitte / Ende August die erste Ressourcenschätzung für Luisha South vorlegen zu können, eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Dieser entscheidende Schritt – im Leben jedes Minenunternehmens – dürfte bei positivem Ausgang die Aktien regelrecht beflügeln. Doch bereits zuvor rechnen wir mit positiven Bohrergebnissen aus den oben beschriebenen Programmen, die den Kurs schon im Vorfeld antreiben sollten.

Für uns ist African Metals, trotz der immer bestehenden Risiken bei jungen Explorationsgesellschaften, auf dem aktuellen Kursniveau – die Marktkapitalisierung liegt bei nur rund 20 Millionen CAD – ein klarer „Kauf“, von dem wir erhebliche Kursteigerungen erwarten.

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