HSBC Trinkaus
Lufthansa: Zurück an die Spitze
Im harten Wettbewerb mit Billigfliegern und expansionshungrigen arabischen Airlines will die
Lufthansa mit Einsparungen in Milliardenhöhe die Oberhand gewinnen. Das neue Programm "Score" umfasse alle Konzerngeschäftsfelder und Tochter-Fluggesellschaften wie Swiss oder Austrian Airlines,
teilte die Lufthansa jüngst mit. Der Konzern will sein Ergebnis damit wie bereits angekündigt bis 2014 um mindestens 1,5 Milliarden Euro steigern. "Die deutlich höheren Ergebnisse benötigen wir, um
anstehende Investitionen in Flotte, innovative Produkte für unsere Kunden und Perspektiven für unsere Mitarbeiter finanzieren zu können", sagte Lufthansa-Chef Christoph Franz, der das Programm zuvor
in Frankfurt bereits mehr als 1000 Führungskräften vorgestellt hatte.
Franz hatte die neuen Sparbemühungen bereits vor einigen Wochen angekündigt. Der Manager, der einst die Airline Swiss sanierte, will die Lufthansa damit unabhängiger von den Konjunkturschwankungen machen und für den Konkurrenzkampf mit Discount-Fliegern wie Ryanair und Golf-Airlines wie Emirates rüsten. Zudem müssen jede Menge neue Flugzeuge bezahlt werden. In den nächsten sieben Jahren erwartet der Konzern Flugzeugauslieferungen mit einem Listenpreis von 17 Milliarden Euro. Mit dem vorherigen Sparprogramm "Climb", das Ende 2011 auslief, hatte Deutschlands größte Fluggesellschaft die Kosten insgesamt um eine Milliarde Euro gedrückt. Unter anderem strich die Lufthansa Stellen in der Verwaltung und nahm kleine und weniger rentable Maschinen aus der Flotte.
Franz hatte die neuen Sparbemühungen bereits vor einigen Wochen angekündigt. Der Manager, der einst die Airline Swiss sanierte, will die Lufthansa damit unabhängiger von den Konjunkturschwankungen machen und für den Konkurrenzkampf mit Discount-Fliegern wie Ryanair und Golf-Airlines wie Emirates rüsten. Zudem müssen jede Menge neue Flugzeuge bezahlt werden. In den nächsten sieben Jahren erwartet der Konzern Flugzeugauslieferungen mit einem Listenpreis von 17 Milliarden Euro. Mit dem vorherigen Sparprogramm "Climb", das Ende 2011 auslief, hatte Deutschlands größte Fluggesellschaft die Kosten insgesamt um eine Milliarde Euro gedrückt. Unter anderem strich die Lufthansa Stellen in der Verwaltung und nahm kleine und weniger rentable Maschinen aus der Flotte.
Optimistische Anleger, die auf gute Zeiten für die Lufthansa setzen, können offensiv ausgestattete Capped Bonus-Zertifikate mit Bonuschance kaufen. Dazu bieten Aktienanleihen sich für Investoren an,
die mit einem fixen Kupon und etwas defensiver bei der Airline "mitfliegen" möchten. Beim Erwerb eines Zertifikats oder einer Aktienanleihe sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das
Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite
www.hsbc-zertifikate.de.
Hier geht′s zur Homepage von HSBC Trinkaus
Name | Basiswert | WKN | Produktinformationsblatt (PIB) |
Capped Bonus-Zertifikat | Lufthansa | TB61NW | PIB |
Aktienanleihe | Lufthansa | TB60NC | PIB |
Hier geht′s zur Homepage von HSBC Trinkaus