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    Weniger als die Hälfte des Zielgebiets erkundet  1534  0 Kommentare
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    Macusani Yellowcake meldet erste Ressource von 11,92 Mio. Pfund Uran vom Kihitian-Projekt

    Versprechen gehalten: Noch vor Ende des zweiten Quartals 2012 hat der Uranexplorer Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH) eine erste Ressourcenschätzung für seine Liegenschaft Kihitian im Süden Perus vorgelegt. Und die fällt durchaus positiv aus.

    Das Unternehmen meldet nämlich in der Kategorie angezeigt 0,91 Mio. Tonnen Uranoxid (U3O8) bei einem durchschnittlichen Gehalt von 1,35 Pfund pro Tonne und damit 1,35 Mio. Pfund U3O8 sowie in der Kategorie geschlussfolgert 9,32 Mio. Tonnen mit im Schnitt 1,03 Pfund je Tonne. Das entspricht 10,57 Mio. Pfund U3O8. Die neue Schätzung bezieht sich dabei lediglich auf den bis jetzt erbohrten Teil der Chilcuno Chico-Zone.

    Macusanis CEO Peter Hooper zeigt sich angesichts dieser Ergebnisse hoch erfreut. Er sieht mit den Resultaten der dem Standard NI 43-101 entsprechenden Schätzung, die von der südafrikanischen Mineral Corp. durchgeführt wurde, das Explorationsmodell des Unternehmens auf dem Macusani-Plateau bestätigt.

    Zudem weist Hooper darauf hin, dass noch weniger als die Hälfte des Zielgebiets Chilcuno Chico mit Bohrungen untersucht wurde und dass es auf der Kihitian-Liegenschaft acht weitere Zielanomalien gibt. Darüber hinaus werde die jüngst gemeldete Fusion mit Southern Andes Energy den Umfang der hochgradigen Zielzonen deutlich ausweiten, da mehrere dieser Ziele sich auf das neu erworbene Gebiet erstrecken.

    Zusammen mit den anderen Projekten des Unternehmens auf dem Macusani-Plateau verfügt Macusani Yellowcake nun über insgesamt 11,8 Mio. Pfund U3O8 in den Kategorien gemessen und angezeigt sowie über 27,6 Mio. Pfund in der Kategorie geschlussfolgert – und das von einem nur kleinen Teil der Zielzonen, die man bereits identifiziert hat.

    Die erste Ressourcenschätzung für Kihitian basiert auf 56 Bohrungen, die zwei Vererzungshorizonte – oder Mantos – durchschnitten: Manto A und rund 100 Meter tiefer Manto B. Nach Aussage des Unternehmens weist dieser Manto B eine beständigere Kontinuität in die Tiefe aus als Manto A. Darüber hinaus liegen zwischen Manto A und B mindestens zwei weitere, kleinere uranhaltige Zonen, die eine wichtige Rolle dabei spielen könnten, das Verhältnis von Abraum zu Erz zu verringern, sollten diese Mantos oder Teile von ihnen im Tagebau abgebaut werden. Bislang wurden diese kleineren Vererzungszonen nicht in die Ressourcenschätzung eingeschlossen, könnten aber Teil zukünftiger Schätzungen werden.

    Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass die erste Ressourcenkalkulation für Chilcuno Chico von Mineral Corp. mit einem geologischen Verlust von 10% berechnet wurde. Das Unternehmen hält diesen Wert für hoch, wenn man in Betracht zieht, dass ein großer Teil der Ressource wahrscheinlich im Tagebau gefördert würde.

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