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    Kilo Goldmines erbohrt auf dem Kitenge-Projekt bis zu 27,08 Gramm Gold pro Tonne

    Der kanadische Goldexplorer Kilo Goldmines (WKN A0X8JV) legt bei der Erkundung seiner Somituri-Liegenschaft 2013 ein hohes Tempo vor. Innerhalb weniger Wochen präsentiert das Unternehmen nun zum dritten Mal positive Bohrergebnisse- dieses Mal wieder vom Kitenge-Projekt.

    Wie das Unternehmen nämlich soeben mitteilt, hat man mit einer Bohrung, die in die Tiefe unter ein zuvor gesetztes Bohrloch vordrang, unter anderem 27,08 Gramm Gold pro Tonne über einen Abschnitt von 3,75 Metern aufgespürt. Die vorherige Bohrung hatte, näher an der Oberfläche, sogar 5,80 Meter mit 42,24 Gramm Gold je Tonne erbracht.

    Auf Kitenge – das Projektgebiet liegt in nur 4 Kilometer Entfernung zur Adumbi-Lagerstätte von Kilo Goldmines, auf der man bereits eine Ressource von 1,87 Mio. Unzen Gold nachwies – hat Kilo mittlerweile eine Streichlänge von mehr als 1.500 Metern definiert. Nach bislang elf Bohrlöchern ist die angetroffene Vererzungsstruktur immer noch in Streichrichtung und in die Tiefe offen.

    Der entscheidende Treffer mit der aktuellen Bohrung gelang in einer Bohrlochtiefe von 165,8 Metern und wurde von mehreren weiteren Goldvorkommen in diesem Bohrloch gefolgt. Diese stimmen mit ähnlichen Funden in der Liegendschicht der früheren, nicht so tiefen Bohrung überein.

    Die Vererzungsabschnitte beider Bohrlöcher liegen in der so genannten Kitenge-Scherzone (KSZ), die das Unternehmen auf eine Breite von 75 Metern schätzt. Diese Struktur auf Kitenge weist nach Ansicht des Unternehmens zahlreiche Merkmale mesothermaler Goldvorkommen auf, in denen hochgradige Goldvererzungszonen als so genannte Erzgangveredelungen in einer großen Struktur auftreten. Diese können sich in Tiefen von mehr als 2 Kilometern fortsetzen.

    Alex van Hoeken, CEO von Kilo Goldmines, betrachtet die tieferen Goldfunde als deutliche Hinweise darauf, dass sich die hohen Goldwerte in die Tiefe fortsetzen. Auf jeden Fall, so van Hoeken, machen die neuesten Ergebnisse deutlich, dass weitere Bohrungen auf der gesamten Kitenge-Struktur angesagt sind.

    Man sei nun noch zuversichtlicher, dass diese Struktur nicht nur in Streichrichtung offen ist, sondern auch Breite und Goldgehalte mit zunehmender Tiefe steigen. Nach Ansicht von van Hoeken erweist sich Kitenge als eines der besten Projekte auf dem Somituri-Projekt, sodass man bereits weitere Bohrungen plane, um das Ausmaß der hochgradigen Zone mit möglicherweise scharf abfallenden Golderzgängen in der KSZ zu erkunden.


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