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    Chinesen kaufen wie wild  2674  1 Kommentar
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    Die Gold-Nachfrage in Asien bringt Händler ins Schwitzen

    Während der Goldpreis fällt, steigt die Nachfrage nach physischem Gold in Form von Barren und Münzen massiv an. Die Folge sind deutliche Preisaufschläge.

    Die Entwicklung der physischen Goldnachfrage und des Goldpreises passen nicht zusammen. Während der Feinunzenpreis in den vergangenen Tagen wieder deutliche Abschläge verzeichnet hat, sind die Aufschläge für Goldbarren in Asien auf Rekordniveau gestiegen. In Hong Kong müssen Goldkäufer rund 5 Dollar Preisaufschlag je Feinunze hinnehmen, wenn sie Goldbarren erwerben wollen.

    Der Hintergrund ist der überaus schwache Nachschub des Edelmetalls in physischer Form, der zugleich auf eine hohe Nachfrage trifft, insbesondere aus China, geschuldet. Man habe schlicht nicht genügend Gold vorrätig, um die Nachfrage aus China zu befriedigen, heißt es bei Händlern in den asiatischen Finanzmetropolen. Die hohen Preisaufschläge dürften allerdings dafür sorgen, dass Handelshäuser verstärkt Gold nach Hong Kong & Co. exportieren dürften.

    Die Nachrichten aus Asien passen in das Bild, was sich zuletzt bereits aus Nordamerika andeutete. Die Nachfrage nach Goldmünzen konnte von der US-Münzprägeanstalt U.S. Mint nicht mehr befriedigt werden, sodass der Verkauf der Goldmünze American Eagle eingestellt werden musste. Die Verkaufszahlen für die Edelmetallmünzen sind auf Rekordkurs und so hoch wie seit dem Jahr 2009 nicht mehr.

     

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