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    Exzellente Voraussetzungen für die PEA  1757  0 Kommentare
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    Wellgreen Platinum kann Ressource seines Platin- und Palladiumprojekts erheblich steigern

    Die kanadische Wellgreen Platinum (WKN A1XBAJ / TSX-V WG) treibt mit Hochdruck ihr Platin-, Palladium-, Gold-, Kupfer- und Nickelprojekt Wellgreen voran. Nun legt das Unternehmen von CEO Greg Johnson eine neue Ressourcenschätzung vor, mit der das Projekt endgültig zu einem der größten, nicht entwickelten Vorkommen dieser Art weltweit aufsteigt.

    Wie Wellgreen gestern Abend meldete, stiegen nämlich die gemessenen und angezeigten Ressourcen des Projekts auf 330 Mio. Tonnen bei 1,67 Gramm Platinäquivalent an. Diese liegen in einer von der geplanten Grube eingefassten Ressource von 5,53 Mio. Unzen 3E (Platin, Palladium und Gold) mit 1.894 Mio. Pfund Nickel und 1.021 Pfund Kupfer.

    Darüber hinaus stieg auf die geschlussfolgerte Ressource auf 846 Mio. Tonnen bei 1,57% Platinäquivalent in einer von der geplanten Grube eingefassten Ressource von 13,8 Mio. Unzen 3E mit 4.431 Mio. Pfund Nickel und 2.595 Mio. Pfund Kupfer.

    Enthalten darin ist eine hochgradigere gemessene und angezeigte Ressource von 72 Mio. Tonnen bei 2,49 Mio. Gramm Platinäquivalent pro Tonnen, in denen 2,13 Mio. Unzen 3E sowie 527 Mio. Pfund Nickel und 462 Mio. Pfund Kupfer und eine hochgradigere geschlussfolgerte Ressource mit 174 Mio. Tonnen bei 2,41 Gramm Platinäquivalent pro Tonne, in denen 5,06 Mio. Unzen 3E und 1.182 Mio. Pfund Nickel und 1.153 Mio. Pfund Kupfer enthalten sind.

    Diese Ressourcenschätzung und aktualisierte metallurgische Tests, deren Ergebnisse Wellgreen schon im August erwartet, lässt das Unternehmen in eine neue vorläufige Studie zur Wirtschaftlichkeit des Projekts (PEA) einfließen, deren Fertigstellung man für September 2014 geplant hat. Und wie Wellgreen Platinum mitteilte, verfügt man auch über ausreichende finanzielle Mittel, um diese Arbeiten abzuschließen und dann die ersten Arbeiten an einer vorläufigen Machbarkeitsstudie aufzunehmen.

    Kein Wunder, dass sich Wellgreen-CEO Greg Johnson angesichts dieser Ergebnisse „extrem erfreut“ gibt. Seiner Ansicht nach zeigen sie nämlich den Umfang und das Potential der Wellgreen-Lagerstätte auf, die zudem für weitere erhebliche Ausweitungen offen sei. Die Ergebnisse der Bohrprogramme aus den Jahren 2012 und 2013, so Johnson weiter, hätten die Ressource des Wellgreen-Projekts „dramatisch“ ausgeweitet.

    So seien beispielsweise die gemessenen und angezeigten Ressourcen von 14 auf 330 Mio. Tonnen gestiegen und hätte sich die geschlussfolgerte Ressource mit 846 Mio. Tonnen fast verdoppelt. Das Wellgreen-Projekt sei mit seinen mehr als 5,5 Mio. Unzen 3E (Platin, Palladium und Gold) in der Kategorie gemessen und angezeigt sowie weiteren 13,8 Mio. Unzen 3E in der Kategorie geschlussfolgert eines der größten, nicht entwickelten Platinmetallgruppenprojekte weltweit, so der Wellgreen-CEO. Er betonte zudem, dass insgesamt das Vertrauen in die Schätzungen gestiegen sei, da ein großer Teil der bislang geschlussfolgerten Ressource in die höheren Kategorien gemessen und angezeigt überführt werden konnte.

    Wie Herr Johnson weiter ausführte, konzentriert man sich mit den PEA-Arbeiten und der anfänglichen Minenplanung zunächst auf den hochgradigen Teil der Ressource mit 2,49 Gramm Platinäquivalent pro Tonne, der 2,1 Mio. Unzen Platin, Palladium und Gold in der Kategorie gemessen und angezeigt und 5,1 Mio. Unzen Platin, Palladium und Gold in der Kategorie geschlussfolgert enthält.

    Damit verfolgt Wellgreen Platinum einen Ansatz, der in Zeiten niedrigerer und vor allem volatiler Metallpreise vielen Unternehmen als viel versprechend gilt. Mit der (anfänglichen) Konzentration auf höhergradige Teile der Vorkommen sollen die Wirtschaftlichkeit des Betriebs gesteigert und möglichst hohe Margen erzielt werden.

    Die kanadischen Anleger begrüßten die Neuigkeiten von Wellgreen Platinum mit einem Kursanstieg von mehr als 6% auf 0,67 CAD. Auch wir betrachten die Ergebnisse der aktualisierten Ressourcenkalkulation als hervorragend und erwarten schon gespannt die Resultate der Metallurgietests. Ein größerer Kursschub dürfte aber eintreten, wenn die Ergebnisse der neuen PEA vorliegen und falls diese – was natürlich nicht zu garantieren ist – die Erwartungen des Unternehmens und des Marktes an die Wirtschaftlichkeit des Projekts erfüllen.


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