DGAP-News
Zur Rose erzielt ein erfreuliches Halbjahresergebnis mit positiven Aussichten auf die zweite Jahreshälfte - Seite 2
altersschwache Personen diesen komfortablen Dienst. Zur Rose bedauert, dass
fortschrittliche Akteure, die zu einer modernen, sicheren und
kostensenkenden Art der Medikamentenversorgung beitragen, betroffen sind.
DocMorris weiter auf profitablem Wachstumskurs
Das Umsatzwachstum von DocMorris setzte sich weiter fort. Das
Online-Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten konnte deutlich ausgebaut
werden. Seit der Ende 2012 in Kraft getretenen Ausweitung der deutschen
Arzneimittelpreisverordnung ist es DocMorris nicht mehr gestattet,
Patienten Rabatte zu gewähren. Dennoch verzeichnete der Vertrieb mit
rezeptpflichtigen Medikamenten einen Zuwachs, da der Versandkanal
insbesondere für chronisch kranke Patienten eine optimale und effiziente
Medikamentenversorgung gewährleistet.
Unter dem Leitgedanken «Gesundheitssystem der Zukunft» stellt DocMorris mit
Innovationen und Ideen den Kunden konsequent ins Zentrum und entwickelt
sich zu einem umfassenden Gesundheitsberater. Jüngstes Beispiel ist der
Einstieg in die Telepharmazie mit der Deutschen Telekom: Patienten können
sich bequem zu Hause oder unterwegs audiovisuell über Medikamente und ihre
Anwendung bei einem DocMorris-Apotheker informieren und beraten lassen. Die
Einführung dieser Technologie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung
im Onlinegeschäft dar und bietet den DocMorris-Kunden echten Mehrwert.
Am Standort von DocMorris im niederländischen Heerlen begannen im Mai 2014
die Bauarbeiten für das neue Versandzentrum. Durch den Neubau werden
Prozessoptimierungen und Produktivitätsfortschritte möglich, die zu
deutlichen Kosteneinsparungen und Effizienzverbesserungen führen werden.
Der Bau wird im Sommer 2015 bezugsbereit sein.
Zur Rose EU mit guter Auslastung
Der hohe Bestellungseingang im ersten Halbjahr 2013, der aus den hohen
Investitionen in die Lancierung der Zusammenarbeit der Versandapotheke Zur
Rose mit der deutschen Drogeriemarktkette dm resultierte, stabilisierte
sich im ersten Halbjahr 2014 auf einem erwartungsgemäss tieferen Niveau.
Das operative Ergebnis der Zur Rose Pharma GmbH konnte deutlich gesteigert
werden. Vom Standort Halle an der Saale aus wird seit Juni 2014 auch das
Versandgeschäft der Marke VfG abgewickelt. Das VfG-Logistikzentrum im
tschechischen Česká Lípa wurde per Ende Juni 2014 eingestellt. Die
Geschäftseinheit Zur Rose Deutschland wird damit über die gesamte
Wertschöpfungskette besser ausgelastet, was deren Wirtschaftlichkeit weiter
verbessern wird.
Ausblick
Die Zur Rose-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ein
Innovationen und Ideen den Kunden konsequent ins Zentrum und entwickelt
sich zu einem umfassenden Gesundheitsberater. Jüngstes Beispiel ist der
Einstieg in die Telepharmazie mit der Deutschen Telekom: Patienten können
sich bequem zu Hause oder unterwegs audiovisuell über Medikamente und ihre
Anwendung bei einem DocMorris-Apotheker informieren und beraten lassen. Die
Einführung dieser Technologie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung
im Onlinegeschäft dar und bietet den DocMorris-Kunden echten Mehrwert.
Am Standort von DocMorris im niederländischen Heerlen begannen im Mai 2014
die Bauarbeiten für das neue Versandzentrum. Durch den Neubau werden
Prozessoptimierungen und Produktivitätsfortschritte möglich, die zu
deutlichen Kosteneinsparungen und Effizienzverbesserungen führen werden.
Der Bau wird im Sommer 2015 bezugsbereit sein.
Zur Rose EU mit guter Auslastung
Der hohe Bestellungseingang im ersten Halbjahr 2013, der aus den hohen
Investitionen in die Lancierung der Zusammenarbeit der Versandapotheke Zur
Rose mit der deutschen Drogeriemarktkette dm resultierte, stabilisierte
sich im ersten Halbjahr 2014 auf einem erwartungsgemäss tieferen Niveau.
Das operative Ergebnis der Zur Rose Pharma GmbH konnte deutlich gesteigert
werden. Vom Standort Halle an der Saale aus wird seit Juni 2014 auch das
Versandgeschäft der Marke VfG abgewickelt. Das VfG-Logistikzentrum im
tschechischen Česká Lípa wurde per Ende Juni 2014 eingestellt. Die
Geschäftseinheit Zur Rose Deutschland wird damit über die gesamte
Wertschöpfungskette besser ausgelastet, was deren Wirtschaftlichkeit weiter
verbessern wird.
Ausblick
Die Zur Rose-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ein