DGAP-Adhoc
AEVIS Holding SA: Substanzielle Steigerung von Umsatz und operativem Gewinn im ersten Halbjahr 2014 - Seite 2
betrug 3.1%. GSMN hat eine Mehrheitsbeteiligung an Visionplus SA aus
Lausanne erworben, um einen Geschäftsbereich Ophthalmologie aufzubauen.
Visionplus wurde in Genolier Swiss Visio Network umbenannt und ist im
Bereich Augenheilkunde tätig, primär in der Clinique de Montchoisi in
Lausanne. Nach Ende der Berichtsperiode ging GSMN eine erste
Public-Private-Partnership ein. Das Hôpital du Jura bernois SA in
Saint-Imier und GSMN Neuchatel SA haben eine Kooperation unter dem Namen
"Institut de Radiologie du Jura bernois SA" vereinbart, um Radiologie
sowie Ophthalmologie-Beratungen anzubieten.
Steigende Mieteinnahmen bei Swiss Healthcare Properties
SHP erwarb in der Berichtsperiode die Gebäude der Privatklinik im Park in
Rothrist sowie die Liegenschaft der Air Glacier in Sion. Das
Immobilien-Portfolio von SHP umfasst nun 27 Liegenschaften an 12 Standorten
und weist einen geschätzten Marktwert von CHF 640.6 Millionen per 30. Juni
2014 auf. Alle Liegenschaften mit einer Mietfläche von 117'000 m2 waren
vollständig vermietet (keine Leestände) und erzielten in den ersten sechs
Monaten 2014 einen Mietertrag von CHF 15.9 Millionen im Vergleich zu CHF
12.3 Millionen in der Vorjahresperiode.
Umsatzsteigerung von Victoria-Jungfrau Collection
Die Tourismusbranche stand in der Schweiz vor grossen Herausforderungen und
viele Hotels sahen sich mit sinkender Auslastung konfrontiert. VJC gelang
es, sich diesem Trend zu widersetzen und das Geschäft auszuweiten. Dank
einem diversifizierten Gästeportfolio, zusätzlichen Verkaufs- und
Marketingaktivitäten sowie einer starken Marke stieg die Anzahl
Logiernächte um 1.8% auf 70'985 und der durchschnittliche Zimmerpreis um
4.3% auf CHF 354. Insgesamt erzielte VJC im ersten Halbjahr 2014 einen
Umsatz von CHF 34.1 Millionen. AEVIS und das Management von VJC werden in
den kommenden Monaten die definierte Wachstums- und
Repositionierungs-Strategie weiter umsetzen.
Ausblick 2014
AEVIS geht davon aus, mit den gegenwärtigen Beteiligungen im Geschäftsjahr
2014 einen pro-forma-Umsatz von rund CHF 600 Millionen zu erzielen
(Konsolidierung aller Einheiten für 12 Monate, inklusive Victoria-Jungfrau
Collection AG). Darüber hinaus wird die Gruppe weiterhin in komplementäre
Geschäftsfelder, welche die festgelegte Strategie stützen, investieren,
namentlich in Zentren für ambulante Leistungen, Residenzen mit
medizinischen Dienstleistungen und Life Sciences. AEVIS beabsichtigt, den
EBITDA seiner Tochtergesellschaften um jährlich 1.5% bis 3% zu verbessern
und mit der Weiterentwicklung der bestehenden Einheiten sowie der
Diversifikation der Geschäftsfelder mittelfristig einen EBITDA von mehr als
Die Tourismusbranche stand in der Schweiz vor grossen Herausforderungen und
viele Hotels sahen sich mit sinkender Auslastung konfrontiert. VJC gelang
es, sich diesem Trend zu widersetzen und das Geschäft auszuweiten. Dank
einem diversifizierten Gästeportfolio, zusätzlichen Verkaufs- und
Marketingaktivitäten sowie einer starken Marke stieg die Anzahl
Logiernächte um 1.8% auf 70'985 und der durchschnittliche Zimmerpreis um
4.3% auf CHF 354. Insgesamt erzielte VJC im ersten Halbjahr 2014 einen
Umsatz von CHF 34.1 Millionen. AEVIS und das Management von VJC werden in
den kommenden Monaten die definierte Wachstums- und
Repositionierungs-Strategie weiter umsetzen.
Ausblick 2014
AEVIS geht davon aus, mit den gegenwärtigen Beteiligungen im Geschäftsjahr
2014 einen pro-forma-Umsatz von rund CHF 600 Millionen zu erzielen
(Konsolidierung aller Einheiten für 12 Monate, inklusive Victoria-Jungfrau
Collection AG). Darüber hinaus wird die Gruppe weiterhin in komplementäre
Geschäftsfelder, welche die festgelegte Strategie stützen, investieren,
namentlich in Zentren für ambulante Leistungen, Residenzen mit
medizinischen Dienstleistungen und Life Sciences. AEVIS beabsichtigt, den
EBITDA seiner Tochtergesellschaften um jährlich 1.5% bis 3% zu verbessern
und mit der Weiterentwicklung der bestehenden Einheiten sowie der
Diversifikation der Geschäftsfelder mittelfristig einen EBITDA von mehr als