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     981  0 Kommentare Präsentation der Daten für Selexipag (Uptravi) in pulmonaler arterieller Hypertonie anlässlich ACC 2015 - Seite 3

    Selexipag war zuvor in einer 43 Patienten umfassenden plazebo-kontrollierten doppelblinden Phase-II-Studie untersucht worden, in der die Patienten im Verhältnis 3:1 zusätzlich zu einem PDE-5-Inhibitor und/oder Endothelin-Rezeptor-Antagonisten entweder Selexipag oder Plazebo erhalten hatten [4]

    ÜBER GRIPHON

    GRIPHON, (Prostacyclin (PGI2) Receptor agonist In Pulmonary arterial HypertensiON - Prostazyklin (PGI2)-Rezeptor-Agonist gegen pulmonale arterielle Hypertonie) war eine randomisierte, multizentrische, doppelt verblindete, plazebo-kontrollierte Studie, mit der die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit von oral verabreichtem Selexipag an Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie untersucht wurde.

    Die GRIPHON-Studie wurde in 181 Zentren in 39 Ländern in Nord- und Lateinamerika, Europa, im Raum Asien-Pazifik und in Afrika durchgeführt. Sie war die grösste jemals verwirklichte PAH-Langzeitstudie, die auf klinische Ereignisse ausgerichtet war.

    Die Patientenrekrutierung für GRIPHON wurde im Mai 2013 mit 1.156 Patienten abgeschlossen. Es handelt sich um die bisher grösste randomisierte Kontrollstudie bei PAH-Patienten. Die Patienten erhielten zweimal täglich entweder Selexipag oder Plazebo - nach Bedarf zusätzlich zu einer Hintergrundtherapie mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) und/oder einem Phosphodiesterase-5-Inhibitor (PDE-5-Inhibitor), wenn sie vor Aufnahme der Studie wenigstens 3 Monate lang mit einer gleichbleibenden Dosis behandelt worden waren. Zu Studienbeginn erhielten 80% der Patienten eine oral verabreichte spezifische PAH-Therapie: entweder ERA oder PDE-5-Inhibitor oder eine Kombination von beiden.

    Mit dieser zulassungsrelevanten, auf klinische Ereignisse ausgerichteten Studie sollte aufgezeigt werden, dass Selexipag den Zeitraum bis zum ersten Auftreten eines Morbiditäts-/Mortalitätsereignisses im Vergleich zu Plazebo verlängert. Zudem sollte die Sicherheit bei PAH-Patienten evaluiert werden. Alle Morbiditäts- und Mortalitätsereignisse wurden von einer gegenüber der Behandlung verblindeten Kommission, dem Critical Event Committee, begutachtet

    DOSIERUNG IM RAHMEN DER GRIPHON-STUDIE

    Die Hochtitrierung von Selexipag ermöglicht eine individuelle Einstellung der Dosis für jeden einzelnen Patienten auf der Grundlage der individuellen Verträglichkeit. Im Rahmen der GRIPHON-Studie lag die anfängliche Dosis bei 200 Mikrogramm (mcg) zweimal täglich und wurde in Schritten von 200mcg zweimal täglich auf ein Maximum von 1600mcg zweimal täglich gesteigert.

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