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Metallurgische Tests verschaffen Kibaran Resources klaren Wettbewerbsvorteil
Für die Wirtschaftlichkeit einer Graphitlagerstätte sind insbesondere zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung: der Graphitgehalt und der Anteil besonders grobkörnigen Graphits. In beiden Punkten
stach die Epanko-Lagerstätte der australischen Graphitgesellschaft Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX KNL) bereits den Ergebnissen einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie
zufolge hervor. Metallurgische Tests im Rahmen einer laufenden Machbarkeitsstudie verbesserten die Werte aber noch einmal signifikant!
Unter anderem führten die Ergebnisse der im Rahmen der bankfähigen Machbarkeitsstudie durchgeführten Tests dazu, dass der durchschnittliche Preis für die Produkte Kibarans gegenüber der früheren
Studie auf 1.301 USD – umgerechnet 1.711 AUD – stiegen. Bei der Berechnung wurden die Graphitmarktpreise für die jeweilige Flockengröße zugrunde gelegt.
Hinzu kam, dass die neuesten metallurgischen Tests auch einen deutlichen Anstieg des durchschnittlichen Konzentratgehalts von 93 auf 96,3% Gesamtgraphitkohle erbrachten. Damit bestehen laut Kibaran
nun erhebliche, messbare Qualitätsunterschiede, wenn man das Graphit von Epanko mit anderen Graphitprojekten – chinesische Projekte eingeschlossen – vergleicht. Was Kibaran bzw. Epanko nach Ansicht
des Unternehmens einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft.
Verteilung der Flockengröße
Jumbo >300 Mikrometer Anteil: 20% Kohlenstoff: 97,1%
Large >180 Mikrometer Anteil: 35,4% Kohlenstoff: 96,7%
Medium >106 Mikrometer Anteil: 30,3% Kohlenstoff: 96,2%
Small >75 Mikrometer Anteil: 7,4% Kohlenstoff: 95,3%
Fine <75 Mikrometer Anteil: 6,9% Kohlenstoff: 92,6%
Entsprechend erfreut zeigt sich Kibarans Managing Director Andrew Spinks. Er betrachtet die Verbesserung der metallurgischen Daten und deren zu erwartende positive Auswirkungen auf die
Finanzkennzahlen aus den Machbarkeitsarbeiten als äußerst ermutigend. Einmal mehr werde deutlich die herausragende Qualität des Graphits von Epanko – vor allem im Vergleich zu anderen
Graphitvorkommen – aufgezeigt, so Herr Spinks weiter. Man freue sich deshalb schon darauf, weitere Updates zur Machbarkeitsstudie zu veröffentlichen, die laut Plan Ende dieses Monats abgeschlossen
werden soll.
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