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    Lake Shore Gold meldet Rückgang der Goldproduktion von 11%

    Die kanadische Lake Shore Gold (WKN 165110) musste im dritten Quartal 2015 einen Rückgang der Goldproduktion um 11% hinnehmen. Ein Einbruch des Goldgehalts von insgesamt 13% auf den beiden Minen des Unternehmens machte den gestiegenen Mühlendurchsatz wieder zunichte.

    Das Unternehmen erzielte in den drei Monaten bis Ende September einen Goldausstoß von 40.600 Unzen, nachdem man im gleichen Zeitraum des Vorjahres noch 45.600 Unzen produziert hatte. Trotz eines leichten Anstiegs des Durchsatzes auf der Bell Creek-Anlage, wo das Erz von den Minen Timmins West und Bell Creek verarbeitet wird, sorgte der Rückgang des Goldgehalts von 4,6 auf 4 Gramm pro Tonne dafür, dass die so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) gegenüber dem Vorjahr um fast 8% auf 924 USD pro Unze stiegen.

    Das dritte Quartal, so CEO Tony Makuch, soll aber auch den Tiefpunkt des Jahres darstellen. Im vierten Quartal erwartet Makuch einen Anstieg sowohl beim Gehalt als auch beim Mühlendurchsatz, sodass mit einem starken Jahresausklang zu rechnen sei.

    In den neun Monaten bis Ende September produzierte Lake Shore 136.200 Unzen Gold und damit rund 4% weniger als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Allerdings erklärte Lake Shore, liege man im Plan, um das Produktionsziel von mindestens 180.000 Unzen Gold für 2015 zu erreichen.

    Das Unternehmen hatte zudem vor Kurzem Temex Resources übernommen, um Zugriff auf das Whitney-Projekt zu erhalten, das in der Nähe der Bell Creek-Mine liegt.


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