Deutsche Pfandbriefbank
Details zur Dividende
Lieber Leser,
die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) ist quasi das Nachfolgeinstitut der seinerseits im Zuge der Immobilienkrise verstaatlichten Hypo Real Estate. Sie hat sich vom belastenden Erbe befreit und sich seit dem Börsengang im Juli vergangenen Jahres rasch am Markt akklimatisiert. Beleg dafür ist eine hohe Ausschüttungsquote für die Dividende in Höhe von 50 %.
Erste Dividende in Höhe von 43 Cent
In einem Interview mit der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“ äußerte sich Andreas Arndt, Vizechef der pbb detailliert zur Dividendenvergabe und den Zukunftsplänen des Bankhauses. Demzufolge schlägt der Vorstand seinen Aktionären auf der nahenden Hauptversammlung eine Gewinnausschüttung von 0,43 Euro pro Aktie vor. Die Ausschüttungsquote liegt damit bei 50 % – ein Maßstab, der auch für die kommenden Jahre gelten soll.
Rekorde im Vorjahr
Im Vorjahr konnte das Unternehmen einige Rekorde feiern. Das operative Ergebnis stieg auf 195 Mio. Euro und legte damit um 12 % zu. Zudem vergab die Bank Kredite in Höhe von 12 Mrd. Euro – so viel wie zuvor.
Neues Selbstvertrauen
Nun ist das Selbstvertrauen bei der pbb so weit gestiegen, dass sich die Bank auch wieder auf den US-Markt trauen will. Die dortigen Verstrickungen in faule Hypothekenverträge hatten die Hypo Real Estate einst zu Fall gebracht. Der neue Vorstand will die Sache extrem konservativ angehen. Man plane lediglich Geschäfte auf der Basis von Pfandbriefen.
Diese Vorsicht steht der Deutschen Pfandbriefbank gut zu Gesicht, wie ich meine. Denn für sie gilt noch mehr als für andere Bankinstitute: Vertrauen ist die wichtigste Währung im Bankengeschäft.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse