Konjunktur USA
US-Arbeitsmarkt weiterhin robust - Geldpolitische Bedeutung derzeit gering
Der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat März bot wenig Überraschung: Der Beschäftigungsaufbau betrug 215.000 Stellen und war damit geringfügig stärker als erwartet. Die Arbeitslosenquote nahm aufgrund einer erneut höheren Partizipationsrate von 4,9 auf 5,0 Prozent zu. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent, berichten die Analysten der DekaBank.
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Die Chefin der US-Notenbank Federal Reserve, Janet Yellen, habe in dieser Woche verdeutlicht, dass die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt aus geldpolitischer Sicht derzeit von geringer Bedeutung ist, so die Deka-Experten. Anders sieht es bei den globalen Wachstumsrisiken aus, denen eine größere Bedeutung auf die Geldpolitik der Fed beigemessen wird.