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Stabilus S.A. steigert Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016 um 14,9 Prozent - Seite 2
EBITDA um 20,8 Prozent von 51,9 Millionen Euro auf 62,7 Millionen Euro.
Mit 25,2 Millionen Euro lag das bereinigte betriebliche Ergebnis
(bereinigtes EBIT) im Q2 2016 15,6 Prozent über dem Vorjahreswert von 21,8
Millionen Euro. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2016 erzielte das
Unternehmen damit ein bereinigtes EBIT von 46,2 Millionen Euro nach 37,1
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum (+24,5 Prozent).
Der Gewinn lag im zweiten Quartal 2016 bei 10,8 Millionen Euro nach 19,8
Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das Vorjahresquartal beinhaltete dabei
u.a. Finanzerträge in Höhe von 13,8 Millionen Euro durch Währungseffekte
(primär aus dem stärkerem US-Dollar), die sich im zweiten Quartal des
Geschäftsjahrs 2016 nicht wiederholten. Im ersten Halbjahr 2016 weist das
Unternehmen entsprechend einen Gewinn von 24,4 Millionen Euro nach 27,5
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum aus.
Dietmar Siemssen, CEO von Stabilus, sagte: "Das erste Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahrs verlief aus unserer Sicht sehr zufriedenstellend.
Die Nachfrage nach Stabilus-Produkten ist sowohl im Automotive- als auch im
Industrial-Bereich stark. Der Wunsch nach Komfortfunktionen und die
zunehmende Bedeutung von Arbeitsschutz und Ergonomie sind anhaltende
Megatrends, die uns weiterhin Wachstumspotenzial bieten."
Wichtiger Schritt zur Stärkung des Industrial-Bereichs im April 2016
eingeleitet
Ende April 2016 hat Stabilus zudem einen wichtigen Schritt unternommen,
seinen Industrial-Bereich zu stärken, indem es eine Vereinbarung zum Erwerb
von drei Industriezulieferern für Produkte der Bewegungssteuerung sowie der
Schwingungs- und Vibrationsdämpfung von der SKF-Gruppe unterzeichnet hat.
Mit dem Erwerb wird Stabilus sowohl sein Produktportfolio im Industrial-
Bereich erweitern als auch neue Kundengruppen erschließen. Der Abschluss
der Transaktion wird im Sommer 2016 erwartet und steht noch unter Vorbehalt
der Prüfung der zuständigen Kartellbehörden.
Dietmar Siemssen erläuterte: "Stabilus hat die Vision, als Systemanbieter
branchenübergreifend Bewegung zu initiieren, zu steuern und zu dämpfen. Die
Akquisition ist hinsichtlich der Erweiterung unseres Produktangebots und
Erschließung weiterer Märkte ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Mit
Abschluss der Transaktion werden wir unsere Umsatzverteilung wieder auf das
strategisch angestrebte Verhältnis von rund zwei Drittel Automotive und ein
Drittel Industrial bringen. Dies wird sich sowohl positiv auf unsere
Unabhängigkeit von branchen- und länderspezifischen Zyklen als auch auf
laufenden Geschäftsjahrs verlief aus unserer Sicht sehr zufriedenstellend.
Die Nachfrage nach Stabilus-Produkten ist sowohl im Automotive- als auch im
Industrial-Bereich stark. Der Wunsch nach Komfortfunktionen und die
zunehmende Bedeutung von Arbeitsschutz und Ergonomie sind anhaltende
Megatrends, die uns weiterhin Wachstumspotenzial bieten."
Wichtiger Schritt zur Stärkung des Industrial-Bereichs im April 2016
eingeleitet
Ende April 2016 hat Stabilus zudem einen wichtigen Schritt unternommen,
seinen Industrial-Bereich zu stärken, indem es eine Vereinbarung zum Erwerb
von drei Industriezulieferern für Produkte der Bewegungssteuerung sowie der
Schwingungs- und Vibrationsdämpfung von der SKF-Gruppe unterzeichnet hat.
Mit dem Erwerb wird Stabilus sowohl sein Produktportfolio im Industrial-
Bereich erweitern als auch neue Kundengruppen erschließen. Der Abschluss
der Transaktion wird im Sommer 2016 erwartet und steht noch unter Vorbehalt
der Prüfung der zuständigen Kartellbehörden.
Dietmar Siemssen erläuterte: "Stabilus hat die Vision, als Systemanbieter
branchenübergreifend Bewegung zu initiieren, zu steuern und zu dämpfen. Die
Akquisition ist hinsichtlich der Erweiterung unseres Produktangebots und
Erschließung weiterer Märkte ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Mit
Abschluss der Transaktion werden wir unsere Umsatzverteilung wieder auf das
strategisch angestrebte Verhältnis von rund zwei Drittel Automotive und ein
Drittel Industrial bringen. Dies wird sich sowohl positiv auf unsere
Unabhängigkeit von branchen- und länderspezifischen Zyklen als auch auf
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