Telepizza wählt erfahrenen Schnellrestaurantbetreiber als ersten Master-Franchisenehmer für den britischen Markt - Seite 2
Markennamens, welche durch die Optimierung der Betriebsabläufe
(Operational Excellence) über einen Zeitraum von fast drei
Jahrzehnten erworben wurde. Telepizza sichert seine
Qualitätsstandards außerdem durch die Verwaltung des gesamten
Prozesses, von der Produktionsstätte bis hin zum Verbraucher.
Etwa 35 % der weltweiten Filialen befinden sich im Besitz von
Telepizza und werden vom Konzern geführt, während rund 65 % den
Geschäftspartnern gehören (Franchises und Master-Franchises).
Salim Janmohamed, Chairman und Managing Director der Karali Group,
kommentierte: "Ich freue mich sehr darauf, für Telepizza den
britischen Markt zu erschließen, und bin zuversichtlich, dass die
Marke dort dank ihrer mit frischen Zutaten handgemachten Pizzen bei
den britischen Verbrauchern großen Anklang finden wird, da dies
bislang im Segment für Pizza-Lieferservices noch nicht anzutreffen
ist."
Internationale Strategie
Telepizzas internationale Strategie richtet sich auf
Wachstumsmärkte, in denen das Unternehmen bereits tätig ist, auf die
Erkundung neuer Geschäftsmöglichkeiten und auf den Einstieg in neue
Märkte durch Master-Franchises.
Momentan ist das Unternehmen in 15 Ländern aktiv, und der
internationale Filialumsatz des Unternehmens entspricht mehr als 30 %
des Gesamtumsatzes.
Hinweis für Redaktionen:
Telepizza ist der größte Pizza-Lieferservice außerhalb der USA
(nach Anzahl der Filialen). Das Unternehmen mit Sitz in Madrid bietet
eine Vielzahl verschiedener Pizzavarianten und ergänzende Produkte,
mit einer Mischung aus klassischen Geschmacksrichtungen und Armomen,
die auf innovative und landestypische Weise den Märkten entsprechen,
in denen das Unternehmen tätig ist.
Telepizza ist mit seiner eigenen Marke in 15 Ländern in Europa
(Spanien, Portugal und Polen), Lateinamerika und anderen Regionen
größtenteils durch Master-Franchisevereinbarungen aktiv. Das
Unternehmen verfügt über ein Netzwerk von 1.311 Filialen (461 eigene
Filialen und 850 Franchise- und Master-Franchise-Filialen) und wendet
dabei ein vertikal integriertes Geschäftsmodell mit sieben
Teigproduktionsstätten an (Stand: Dezember 2015).
Im Jahr 2015 wies der Konzern einen Filialumsatz in Höhe von 491,8
Mio. Euro und ein EBITDA in Höhe von 57,7 Mio. Euro aus.
Ansprechpartner für Medienvertreter
Kreab - Tel.: +34-917027170
Susana Sanjuán/ ssanjuan@kreab.com
/Mobil: +34-677-946-805
Francisco Calderón/ fcalderon@kreab.com
/Mobil: +34-654-642-160
Luis Meseguer/ lmeseguer@kreab.com
OTS: Telepizza
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/116431
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_116431.rss2
kommentierte: "Ich freue mich sehr darauf, für Telepizza den
britischen Markt zu erschließen, und bin zuversichtlich, dass die
Marke dort dank ihrer mit frischen Zutaten handgemachten Pizzen bei
den britischen Verbrauchern großen Anklang finden wird, da dies
bislang im Segment für Pizza-Lieferservices noch nicht anzutreffen
ist."
Internationale Strategie
Telepizzas internationale Strategie richtet sich auf
Wachstumsmärkte, in denen das Unternehmen bereits tätig ist, auf die
Erkundung neuer Geschäftsmöglichkeiten und auf den Einstieg in neue
Märkte durch Master-Franchises.
Momentan ist das Unternehmen in 15 Ländern aktiv, und der
internationale Filialumsatz des Unternehmens entspricht mehr als 30 %
des Gesamtumsatzes.
Hinweis für Redaktionen:
Telepizza ist der größte Pizza-Lieferservice außerhalb der USA
(nach Anzahl der Filialen). Das Unternehmen mit Sitz in Madrid bietet
eine Vielzahl verschiedener Pizzavarianten und ergänzende Produkte,
mit einer Mischung aus klassischen Geschmacksrichtungen und Armomen,
die auf innovative und landestypische Weise den Märkten entsprechen,
in denen das Unternehmen tätig ist.
Telepizza ist mit seiner eigenen Marke in 15 Ländern in Europa
(Spanien, Portugal und Polen), Lateinamerika und anderen Regionen
größtenteils durch Master-Franchisevereinbarungen aktiv. Das
Unternehmen verfügt über ein Netzwerk von 1.311 Filialen (461 eigene
Filialen und 850 Franchise- und Master-Franchise-Filialen) und wendet
dabei ein vertikal integriertes Geschäftsmodell mit sieben
Teigproduktionsstätten an (Stand: Dezember 2015).
Im Jahr 2015 wies der Konzern einen Filialumsatz in Höhe von 491,8
Mio. Euro und ein EBITDA in Höhe von 57,7 Mio. Euro aus.
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