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    Almonty Industries stockt Beteiligung an spanischem Wolframprojekt auf 51% auf

    Jetzt ist es amtlich: Almonty Industries (WKN A1JSSD / TSXv AII) einer der größten Wolframproduzenten weltweit außerhalb Chinas, hält jetzt die Mehrheit an dem Zinn- und Wolframprojekt Valtreixal in Spanien. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Valtreixal durch eine abschließende Zahlung von 300.000 Euro auf 51% aufgestockt und damit für die Mehrheitsbeteiligung insgesamt 1,4 Mio. Euro gezahlt.
     
    Almonty hat zudem die Option, die bis zum 24. Dezember dieses Jahres ausgeübt werden muss, auch die restlichen 49% an dem Projekt zu erwerben, indem man über die folgenden 30 Monate weitere 2,25 Mio. Euro in drei Raten von jeweils 750.000 Euro zahlt. Valtreixal verfügt über angezeigte und geschlussfolgerte Wolframressourcen von insgesamt 3.582.750 MTU sowie nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven von 866.660 MTU (WO3 Äquivalent). Ebenfalls in Spanien verfügt Almonty über die bereits seit Längerem produzierende Mine Los Santos.
     
    Mit dem Erwerb der Mehrheit an dem Projekt demonstriert Almonty, nach Aussage von CEO Lewis Black, den Wert, den das Unternehmen dem Valtreixal-Projekt innerhalb seines Portfolios beimisst. Man arbeite daran, so Herr Black weiter, die restlichen 49% an dem Projekt zu erwerben und das Projekt so weiter zu entwickeln, dass die nötigen Genehmigungen 2018 eingeholt werden können.
     
    Eine weitere Übernahme, an der Almonty derzeit arbeitet, ist die der australische ATC Alloys, mit der man Zugriff auf die größte Ferrowolframproduktionsanlage außerhalb Chinas, die Vinh Bao-Anlage in Vietnam erhalten will.
     
    Im Zuge dessen hat man wie angekündigt eine Finanzierung in Höhe von 1,5 Mio. CAD abgeschlossen. Dazu wurden 5 Mio. Aktien zum Kurs von 0,30 CAD je Aktie ausgegeben. Damit ist die erste Hürde auf dem Weg zur Übernahme von ATC genommen.
     
     
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