checkAd

    Anlagetipps  7039  0 Kommentare 3 Tricks von Milliardären, wie du Vermögen aufbaust – und vermögend bleibst

    bereitgestellt von Fool.com
    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Berkshire Hathaway B!
    Long
    382,98€
    Basispreis
    2,46
    Ask
    × 12,91
    Hebel
    Short
    434,97€
    Basispreis
    2,49
    Ask
    × 12,76
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Derzeit gibt es geschätzt 7,3 Milliarden Menschen auf der Erde. Davon gibt es lediglich mal 1.810 Milliardäre mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 6,5 Billionen US-Dollar, hat Forbes jüngst herausgefunden. Anders gesagt: Deine Chance laut diesen Zahlen, ein Milliardär zu werden, liegen bei etwa 0,00002 %.

    Obwohl es nur so wenige von ihnen gibt, sind Milliardäre oft die Menschen, die die größte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Manche haben ein Maß an Erfolg geschafft, das andere in mehreren Leben nicht hinbekommen würden. Der Durchschnittstyp wüsste sicherlich gerne, wie die das hinbekommen haben.

    Wie Milliardäre Vermögen aufbauen und bewahren

    Leider gibt es keine genaue, hundertprozentige Blaupause, wie man es zum Milliardär schafft. Allerdings haben wir eine Reihe Geheimnisse, die die Reichen kennen und nutzen, um über lange Zeit ihr Vermögen aufzubauen. Es lohnt sich definitiv, sich die mal an- und abzuschauen.

    Hier sind drei der wichtigsten Tricks:

    1 Verringere deine Steuerbelastung

    Laut Forbes ist Warren Buffett im Jahr 2016 der drittreichste Mensch der Erde. In einem Artikel der New York Times aus dem Jahr 2011 gibt er an, gerade mal einen Steuersatz von 17,4 % zu haben. Das ist noch unter dem Steuersatz, den seine Sekretärin zahlen muss. Wie schafft er das? Die Antwort findet sich in seinen Investment-Horizont.

    Sicherlich hast du schon einmal das berühmte Zitat von Buffett gehört, demzufolge seine bevorzugter Investitionszeitraum „für immer und ewig“ ist. Er macht keine Anstalten zu verheimlichen, dass wenn er Aktien eines Unternehmens kauft, diese auch für Jahrzehnte halten will. Und das hat steuerlich gesehen enorme Vorteile.

    Kurzfristige Investments, worunter alle Assets fallen, die binnen 365 Tagen verkauft werden, werden zu einem Satz versteuert, der deiner gewöhnlichen Einkommenssteuer gleichkommt. In den USA sind diese Steuersätze progressiv – die reichsten Amerikaner mit kurzfristigen Investment würden also 39,6 % schulden. Wow.

    Im Vergleich dazu werden langfristig angelegte Investments – also alles 366 Tage und drüber – zu einem viel geringeren Satz versteuert. Statt 39,6 % müssen Topverdiener auf die Anlagen gerade mal 20 % zahlen. Das ist ein großer Unterschied, können doch wohlhabende Menschen das somit an Steuern gesparte Geld wieder in weitere Anlagen stecken.

    Buffett hat noch einen weiteren Trick, wie er Steuern spart: Er verkauft seine Anlagen in der Regel nicht. Coca-Cola und Wells Fargo, zwei seiner wichtigsten Anlagen, die er für sein Unternehmen Berkshire Hathaway (WKN:A0YJQ2) getätigt hat, werden seit über 25 Jahren gehalten. Damit ernten er und sein Unternehmen die Vorzüge von langsamem und konstantem Wachstum, ohne auf die Gewinne unnötig Steuern zahlen zu müssen.

    2 Lebe in Maßen

    Eine der interessanteren Gewohnheiten vieler Milliardäre besteht darin, dass sie in der Regel in Maßen leben – und oft noch darunter. Nur weil man mehr Geld als man ausgeben kann zur Verfügung hat, bedeutet das nicht, dass sie das einfach so wahllos und unüberlegt ausgeben.

    Zwei gute Beispiele: wieder mal Warren Buffett sowie der viertreichste Mann der Erde laut Forbes, der mexikanische Telekom-Mogul Carlos Slim. Zusammen haben die beiden über 110 Milliarden US-Dollar Vermögen. Und doch wohnt Buffett noch immer in demselben Haus, das er 1958 für damals 31.500 US-Dollar gekauft hat; auch Slim lebt seit vier Jahrzehnten in demselben Haus in Mexico City. Die beiden könnten sich ohne mit der Wimper zu zucken von heute auf Morgen Inseln kaufen, verstehen aber, dass man sparsam und vorsichtig handeln sollte, weswegen sie bislang der Versuchung widerstanden, ihr Vermögen zu verballern.

    Die Lektion von Milliardären in diesem Fall heißt also, dass man in Maßen leben sollte.

    Allerdings scheint das für viele Amerikaner und andere Menschen der westlichen Welt ein Problem darzustellen. Stand Juni 2016 ist die Rate an Geld, das Amerikaner zur Seite legen und sparen, gerade mal erschreckende 5,3 %. Das bedeutet, dass viele Amerikaner ihre Ausgaben ihrem Einkommen anpassen, anstatt auf kreative und originelle Weise zu sparen und ihr Geld zukunftssicher zu machen. Anders gesagt, die meisten Leute leben im Jetzt und gönnen sich Dinge, anstatt für ein angenehmes Leben in der Zukunft vorzusorgen, wie Buffett und Slim es getan haben.

    Gallup hat in einer Befragung aus dem Jahr 2013 herausgefunden, dass ein Drittel der US-Haushalte tatsächlich Monatsbudgets aufstellt. Wenn man diesen Schritt nicht macht, kann man sich unmöglich über seinen Cashflow im Klaren sein. Und wenn man den Cashflow nicht versteht, weiß man nicht, wie viel man beiseite schaffen kann bzw. wieviel übrig bleibt, was man für den Ruhestand investiert. Es gibt mittlerweile unzählige Online-Dienste, mit denen man schnell und einfach sein Budget berechnen kann. Die Herausforderung heutzutage besteht vor allem darin, sich auch strikt an das Budget zu halten und sich mit Menschen zu umgeben, die ebenfalls mit den Gedanken in der Zukunft sind und mit genügend auf dem Konto sich zur Ruhe setzen wollen.

    3 Mach dein Ding

    Letztlich haben Milliardäre oft genug unter Beweis gestellt, dass sie Leitwölfe sind. In fast allen Beispielen hat man gesehen, dass sie Führer in ihrer Branche geworden sind, indem sie eigene Wege gegangen sind, anstatt in die Fußstapfen anderer zu treten.

    Anstatt zu versuchen herauszufinden, welches Pharma-Unternehmen das nächste große Medikament zur Behandlung von Krebs auf den Markt bringt oder welcher Glasfaserhersteller die nächste große Innovation stellt, hat Warren Buffett gegen den Strom gehandelt und einfach ein paar der bewährtesten, fast schon langweiligen Unternehmen der Erde gekauft. Nach und nach und mit Hilfe von Zins und Zinseszins hat er diese Investments in ein riesiges Vermögen verwandelt.

    Carlos Slim hat auch nach Bauchgefühl gehandelt, als er in den 90ern das mexikanische Telefon-Monopol von der Regierung gekauft hat. Damit konnte Slim ein Vermögen aufbauen – sein Unternehmen Telmex stellt noch heute 70 % aller Mobiltelefone und Festnetzanschlüsse in Mexiko. Slims Bereitschaft Risiken einzugehen und in Bereiche zu dringen, die andere Investoren meiden, war sein Schlüssel zum Erfolg.

    Die Lektion hier ist wohl, dass du in der Lage sein musst, Risiken einzugehen, wenn du am Ende groß belohnt werden willst. Und eine der besten Möglichkeiten dazu findest du am Aktienmarkt.

    Eine Studie von Bankrate Money Money aus dem vergangenen Jahr besagt, dass 52 % aller Amerikaner nicht in den Aktienmarkt investiert haben. Das ist schon ganz schön bitter, wenn man bedenkt, dass Aktien langfristig alle anderen Anlageformen ausstechen. Historisch betrachtet wächst der Aktienmarkt mit jedem Jahr 7 %. Darunter auch das Reinvestment von Dividenden, mit denen du über die Zeit ernsthaft Vermögen aufbauen kannst. Solltest du dich zu denjenigen zählen, die ebenfalls die Summe von 0 Euro in Aktien investiert haben, dann solltest du spätestens jetzt mal darüber nachdenken, ob Aktien nicht doch etwas für dich wären. Genügend gute Gründe findest du ja weiter oben.

    So nimmst du die Finanzen eines Unternehmens richtig auseinander

    Bist du nicht sicher, wie du die Bilanz eines Unternehmens richtig analysierst? Dann solltest du dir eine Kopie unseres Sonderberichts "15 Bilanzkennzahlen, die dich zu einem besseren Anleger machen" schnappen, in dem dir Analyst Bernd Schmid genau zeigt, wie du das professionell machen kannst - und einige böse Überraschungen vermeidest. Klick einfach hier, um in diesen kostenlosen Sonderbericht zu einsteigen.

    Mehr Lesen

    The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Berkshire Hathaway (B-Aktien) und Wells Fargo. The Motley Fool empfiehlt Aktien von Coca-Cola.

    Dieser Artikel von Sean Williams erschien am 13.8.2016 auf Fool.com. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




    Aktienwelt360
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Aktienwelt360 ist eine Plattform für unternehmensorientierte, langfristige Investoren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dass jeder Herr über seine eigenen Finanzen werden und einfach besser investieren kann. Dieser Mission begegnen wir mit Wort, Witz und vor allem: Spaß bei diesem ernsten Thema.
    Mehr anzeigen

    AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Die Anlageempfehlungen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Es ist möglich, dass Gesellschafter, Geschäftsleitung oder Angestellte von Aktienwelt360 oder Freiberufler, die auf aktienwelt360.de schreiben, in verantwortlicher Stellung, z. B. als Mitglied des Aufsichtsrats, in den in Analysen genannten Gesellschaften tätig sind oder eine Investitionsposition darin haben. Die in Anlageempfehlungen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung gemäß § 85 WpHG iVm der MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/958 („DelVO“) Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind das Ergebnis sowohl angestellter als auch freiberuflicher Analysten von Aktienwelt360. Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Anlagetipps 3 Tricks von Milliardären, wie du Vermögen aufbaust – und vermögend bleibst Derzeit gibt es geschätzt 7,3 Milliarden Menschen auf der Erde - davon 1.810 Milliardäre mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 6,5 Billionen US-Dollar. Anders gesagt: Deine Chance laut diesen Zahlen, ein Milliardär zu werden, liegen bei etwa 0,00002 %.

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer