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     1075  0 Kommentare Hauptversammlung der Convertis AG legt Grundstein für operativen Neuanfang. Hohe Zustimmung des Aktionariats zu sämtlichen Tagesordnungspunkten

    Hauptversammlung der Convertis AG legt Grundstein für operativen Neuanfang. Hohe Zustimmung des Aktionariats zu sämtlichen Tagesordnungspunkten

     

    Düsseldorf, 23. August 2016 - Die Aktionäre der Convertis AG haben auf der ordentlichen Hauptversammlung vom 19. August 2016 in Düsseldorf alle zu dem Tagesordnungspunkten zu Abstimmung gestellten Beschlussvorschläge mit großer Mehrheit ihre Zustimmung erteilt.

     

    Die ordentliche Hauptversammlung 2016 stand in Zeichen der Vergangenheitsbewältigung und Neuausrichtung der bisherigen Mantelgesellschaft. So wurde auf dieser Hauptversammlung auch über die Nichtentlastung der Organe der Gesellschaft von 2013 bis 2015 abgestimmt. Allen Organträger der Gesellschaft der Jahre 2013 bis 2015 wurde die Entlastung entsprechend dem Vorschlag der amtierenden Verwaltung verweigert.

     

    Das Aktionariat hat auf dieser Hauptversammlung die konkreten Pläne über die Neuausrichtung der Convertis AG hin zur Interstahl Handel Holding AG erfahren.  In der neuausgerichteten Gesellschaft wollen sich bis zu sechs bekannte Mittelständische Stahlhändler mit einem eigenen Handelsumsatz von rund 60 Millionen Euro pro Jahr für den Stahl-Lagerhandel von speziellen Stahlerzeugnissen gemeinsam organisieren. Die zukünftig in der Interstahl Handel Holding AG gehandelten Stahlerzeugnisse stehen dabei in keinem Wettbewerb zu den jeweils eigenen Stahlhandel dieser Unternehmen, weiß der Alleinvorstand Thomas Brunzel zu berichten.

    Das geplante Stahllager soll durch Eigenkapital sowie ein Lager-Leasing finanziert werden. Die anwesenden Aktionäre hatten auf dieser Hauptversammlung die Möglichkeit durch Fragen zum Lager-Leasing sich beim anwesenden Geschäftsführer der Finanzberatungsfirma zu informieren. 

     

    Der Vorstand der Gesellschaft Thomas Brunzel erklärte den anwesenden Aktionären, dass er am Vorabend dem Aufsichtsrat der Gesellschaft angeboten hatte, einen möglichen Überbezug bei der Kapitalerhöhung vollständig zu zeichnen und sämtliche gezeichnete Aktien für zwölf Monate nicht über die Börse zu handeln. Mindestens zwei Aktionäre bekundeten daraufhin -notariell protokolliert-, dass sie ebenfalls an einem Überbezug, auch gegen Aufgeld, interessiert sind. Vorstand und Aufsichtsrat haben daraufhin erklärt, dass sie nicht gezeichnete Aktien zu den für die Gesellschaft besten Konditionen verwerten werden.

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