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    Deutsche Rohstoff – US-Tochter legt exzellente Produktionsdaten neuer Bohrungen vor

    93% hält die Heidelberger Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) an der in den USA tätigen Elster Oil & Gas (EOG). Das lohnt sich, denn die Gesellschaft hatte Ende Juli sechs neue Horizontalbohrungen in Produktion gebracht, die offenbar kräftig sprudeln.

    Denn wie die Deutsche Rohstoff heute bekannt gibt, förderten alle sechs neuen Quellen in den ersten 30 Tagen der Produktion um Durchschnitt 2.700 BOE (Barrel Öläquivalent) pro Tag. Da der Anteil von EOG an der Produktion im Mittel bei 50% liegt, entfallen somit 1.350 BOE pro Tag auf das US-Unternehmen.

    Von Vorteil ist dabei, dass der Anteil der Ölproduktion etwas höher liegt als erwartet, also der Anteil des weniger ertragreichen Erdgases an der Förderung geringer ist als gedacht. Im vergangenen Jahr hatte EOG im gleichen Teil des Ölfeldes bereits fünf Bohrungen niedergebracht, die damals eine etwas höhere (Anfangs-)Produktion erbrachten. (Allerdings war der wirtschaftliche Anteil von EOG auch geringer.) Das liegt laut der Deutsche Rohstoff daran, dass alle jetzt gemeldeten Bohrungen aus der Niobrara-Formation fördern, während es 2015 nur eine Bohrung in die Niobrara-Formation war, während vier Bohrungen in die Codell-Formation abgeteuft wurden. Und die ist laut Deutsche Rohstoff in diesem Teil des Feldes besonders ergiebig. Über die gesamte Betriebsdauer der Bohrungen, so die Heidelberger weiter, gleiche sich die geförderte Menge Öl und Gas ohnehin ungefähr aus.

    EOG ist auch darüber hinaus ein lohnendes Geschäft für die DRAG, da das Unternehmen in den nächsten Monaten zum ersten Mal Umsätze aus sogenannten Mineral Rights (Royalties) erhält. Diese Royalties bestehen bei der der Diamond Valley LLC, die zu 100% EOG gehört und auf deren Flächen der Inhaber der Leases mittlerweile neun Bohrungen abgeteuft hat, die seit Juli produzieren. Das Gute daran: Elster erhält seinen Anteil an den Umsätzen dieser Bohrungen, ohne Investitionskosten oder operative Kosten mittragen zu müssen...

    Da EOG nun bereits an elf produzierenden Quellen beteiligt ist und die Produktion laut DRAG-CEO Dr. Thomas Gutschlag selbst noch bei unter 40 USD pro Barrel rentabel wäre, sollte hier schon eine hübsche Summe bei den Heidelbergern hängen bleiben. Ganz abgesehen von den Royalty-Zahlungen.


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