Meyer Burger
positiver operativer Cashflow
Lieber Leser,
Meyer Burger hat im 1. Halbjahr 2016 bei den Ergebnissen deutliche Verbesserungen erzielt. Insbesondere konnten größere Aufträge von Wafer-, Zell- und Modulherstellern gewonnen werden. Der Umsatz stieg um 75% auf 217,8 Mio SFr. Bereinigt um positive Währungseffekte und die Devestition der Roth & Rau Ortner belief sich das organische Wachstum auf 84%. Asien war mit 70% des Umsatzes erneut der wichtigste Absatzmarkt.
Auf Europa entfielen 23% und auf Amerika 7%. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) wurde mit 6,2 Mio SFr erstmals seit 2012 wieder ein positives Ergebnis erreicht. Die deutliche Verbesserung ist auf die höheren Umsätze und niedrigeren Kosten zurückzuführen. Der Verlust beim EBIT verringerte sich um über ein Drittel auf 20,8 Mio SFr. Unterm Strich konnte der Verlust ebenfalls deutlich reduziert werden. Die Abschreibungen betrugen 27 Mio SFr und stammten im Wesentlichen aus den M&A-Aktivitäten in 2011 und früher. Der Geldabfluss konnte erfolgreich gestoppt und ein positiver operativer Cashflow erwirtschaftet werden.
Meyer Burger ist im Wachstumsmarkt der Photovoltaik mit dem breitesten und fortschrittlichsten Technologie- und Produktportfolio hervorragend positioniert und profitiert von der langfristigen Dynamik dieses Marktes. Mit dem hohen Auftragsbestand sowie den Ergebnisverbesserungen ist Meyer Burger auf Kurs, die Zielsetzungen für 2016 – solides Umsatzwachstum und beim EBITDA den Breakeven – zu erreichen. Der Turnaround könnte im Geschäftsjahr 2018 erreicht werden.
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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse