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    Pressemeldung  204  0 Kommentare C-Quadrat: Was darf es 2017 sein? Aktien, Immobilien – oder vielleicht etwas ganz anderes?

    Aktien, Anleihen und Immobilien sind altbekannte Veranlagungsformen. Mitunter ist es aber gar nicht so einfach, die für sich passende Anlageklasse auszuwählen. Vielleicht wird es Zeit, sich an den ganz großen Investoren ein Beispiel zu nehmen und …

    Was tun, um in Zeiten nicht vorhandener Zinsen Erträge zu erwirtschaften? Die einzig mögliche Antwort: Ins Risiko gehen. Natürlich nicht so, dass man Haus und Hof verliert, aber die alte  Faustregel im Finanzleben lautet: Ertrag und Risiko sind miteinander verbunden. Allerdings gilt es das Risiko richtig einzuschätzen und vor allem zu streuen, verhält es sich doch je nach Anlageklasse unterschiedlich.

    Immobilien-Variationen

    Eine Investment-Möglichkeit stellen beispielsweise Immobilien dar. Entweder physisch in Form von Anleger-Immobilien, etwa eine kleine Wohnung im urbanen Bereich, oder aber über Immobilienfonds oder Immobilienaktien. Wichtig ist es hier auf das Portfolio des Fonds oder der Immo-Aktie zu blicken. Liegt ein Großteil der Immobilien im Inland, in guten Lagen, oder vielleicht in Russland, sind unter Umständen Währungskrisen involviert?

    Aktien wirken in diesem Zusammenhang auf den Anleger höchst riskant – allerdings liegt das mitunter auch an der verzerrten Wahrnehmung durch die einschlägige Berichterstattung. Umsatzverluste, Jobabbau oder gar Pleiten schaffen es eher in die Schlagzeilen als Erfolgsstories. Tatsächlich ist ein gewisses Restrisiko auch nie auszuschließen. Eine relativ sichere Investition scheinen sogenannte „Dividendenpapiere“ im „Blue Chip-Bereich“ darzustellen. Das sind Aktien von Unternehmen, die eine hohe Dividendenrendite abwerfen. Dieser errechnet sich aus dem Verhältnis von Dividende zu Aktienkurs. Notiert ein Papier also beispielsweise bei 20 Euro und zahlt eine Dividende von 1 Euro, beträgt die Dividendenrendite 5 Prozent. Damit verfügt man über einen Ertrage, der relativ sicher ist, das Kursrisiko bleibt natürlich bestehen. Mit Blue Chips sind wiederum Aktien-Schwergewichte gemeint. Also große IT-Konzerne, Energieunternehmen, Nahrungsmittelkonzerne.

    Risiko streuen

    Will man sich die Recherche zu Einzelaktien ersparen, oder sein Risiko weiter streuen, kann man auf Fonds-Lösungen zurückgreifen. Diese gibt es wie Sand am Meer – was von Vorteil ist, als die Themen inzwischen keine Wünsche mehr offen lassen. Von Anleihen- über Aktien- und Multi Asset-Fonds, bis hin zu nachhaltig gemanagten Fonds und so genanntem Social Impact Investing, gibt es für jeden Anleger eine Lösung. Um den passenden Fonds zu finden, lohnt sich ein Termin mit dem Vermögensberater. Vorab schadet es aber nicht, sich ein wenig über die eigenen Wünsche im Klaren zu sein: Will ich geografisch investieren, also zum Beispiel nur im Inland, nur in der Eurozone, oder auch in den USA oder gar global? Oder glaube ich an eine Branche, etwa IT oder Ölkonzerne? Man kann sich aber auch thematisch positionieren – zum Beispiel in das bereits erwähnte Social Impact Investing. In einem solchen Fall fließen die investierten Gelder in sozial nachhaltige Projekte wie zum Beispiel Mikrofinanz. Wie auch immer man sein Geld anlegen möchte, Investmentfonds bieten eine gute Möglichkeit, das Portfolio zu diversifizieren und das veranlagte Geld möglichst breit auf die unterschiedlichsten Anlageklassen zu streuen.




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    Pressemeldung C-Quadrat: Was darf es 2017 sein? Aktien, Immobilien – oder vielleicht etwas ganz anderes? Aktien, Anleihen und Immobilien sind altbekannte Veranlagungsformen. Mitunter ist es aber gar nicht so einfach, die für sich passende Anlageklasse auszuwählen. Vielleicht wird es Zeit, sich an den ganz großen Investoren ein Beispiel zu nehmen und …