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     639  0 Kommentare 2 Branchen mit momentanem Rückenwind und reichlich Nachholbedarf!

    Contrarians aufgepasst! Wenn du stets bemüht bist, die gefallenen Unternehmen von gestern, aber künftigen Stars von morgen zu identifizieren, könnten sowohl die Ölbranche als auch das weite Feld der Finanzbranche ein interessantes Investitionsfeld für dich sein.

    Wie du mit Sicherheit mitbekommen hast, hatten beide Branchen mit ihren spezifischen Problemfeldern zu kämpfen. Die Ölflut sowie das niedrige Zinsniveau dürften hier zwei Stichworte sein, die du gewiss selbst der jeweils belasteten Branche zuordnen kannst.

    Allerdings mehren sich seit kurzem die Anzeichen dafür, dass diese Problemfelder schon bald endgültig ad acta gelegt werden könnten. Mit entsprechend rosigen Aussichten für die Unternehmen in den beiden Sektoren.

    Das potenziell nachhaltige Ende des Angebotsüberhangs beim Öl

    Wie du hoffentlich gerade selbst richtig zugeordnet hast, war die Ölflut durch die OPEC das dominierende Thema der letzten Jahre innerhalb der Ölbranche. Mit der Einigung der OPEC Ende November des letzten Jahres wurde ein Meilenstein zur Versiegelung der Ölschwemme bereits getroffen.

    Zwar gibt es auch einige Faktoren wie beispielsweise die hohen Öllagerbestände in den USA, Trumps Ankündigungen great again auch beim Öl werden zu wollen oder aber eine permanent-drohende Inkonsequenz innerhalb der OPEC, welche die Preise wieder auf eine Talfahrt schicken könnten, allerdings existieren ebenso genug Argumente für eine langfristige, stabile Verteuerung im Ölpreisgefilde.

    Wie man anhand der Daten des Statistikportals statista sehen kann, wird die Nachfrage nach Öl nämlich in den kommenden Jahren konsequent ansteigen. Wurden im Jahr 2015 noch täglich 93 Millionen Barrel Öl weltweit nachgefragt, so wird die Nachfrage bis 2020 auf voraussichtlich 98,3 Millionen Barrel Öl täglich ansteigen. Bis zum Jahre 2030 wird darüber hinaus mit einem Anstieg auf 105,5 Millionen Barrel Öl gerechnet. Eine bestehende steigende Nachfrage sogar Elektroautos, alternativer Energien und hoher Lagerbestände zum Trotz.

    Diese steigende Nachfrage könnte langfristig für weitere Ölpreissteigerungen sorgen. Auch wenn es kurzfristig vielleicht ab und an noch einmal Schreckensmomente geben könnte.

    Hinzu kommt, dass die Internationale Energieagentur damit rechnet, dass die Ölproduktion ab 2020 der Nachfrage hinterher hinken wird. Spätestens kurz darauf sollte ein gewisses Maß an Knappheit also wieder in diesem Markt mitmischen und die Erlöse der branchenzugehörigen Unternehmen in Erwartung weiterer, steigender Preise weiter beflügeln.

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    Verfasst von Aktienwelt360
    2 Branchen mit momentanem Rückenwind und reichlich Nachholbedarf! Contrarians aufgepasst! Wenn du stets bemüht bist, die gefallenen Unternehmen von gestern, aber künftigen Stars von morgen zu identifizieren, könnten sowohl die Ölbranche als auch das weite Feld der Finanzbranche ein interessantes …