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     455  0 Kommentare Personalberater sind auf der Jagd nach digitalen Talenten / Branchenumsatz in der Personalberatung ist 2016 um 9,3 Prozent auf 1,99 Milliarden Euro gestiegen (FOTO)

    Bonn (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    Konjunktur und Arbeitsmarkt in Deutschland brummen. Die
    Unternehmen stellen kräftig Personal ein und suchen dabei vermehrt
    die Unterstützung durch Personalberater. Besonders Führungskräfte und
    Experten mit digitalem Know-how stehen auf der Wunschliste ganz oben.
    Angesichts der guten Rahmenbedingungen ist der Umsatz in der
    Personalberatungsbranche im Jahr 2016 auf 1,99 Milliarden Euro
    gestiegen. Das entspricht einem Plus von 9,3 Prozent gegenüber dem
    Vorjahr (2015: 1,80 Mrd. Euro). Rund 62.500 Führungs- und
    Expertenpositionen (2015: 57.400) konnten bei Unternehmen in
    Industrie, Wirtschaft und Verwaltung durch die Unterstützung der
    Recruiting-Spezialisten neu besetzt werden. Auch für 2017 bleiben die
    Marktteilnehmer mit einem prognostizierten Umsatzplus von 8,0 Prozent
    sehr zuversichtlich. Dies sind zentrale Ergebnisse der Marktstudie
    "Personalberatung in Deutschland 2016/2017", die der Bundesverband
    Deutscher Unternehmensberater (BDU) heute im Rahmen des
    Branchenkongresses "Deutscher Personalberatertag" in Bonn vorgestellt
    hat. "Immer mehr wird deutlich: Die digitale Transformation und der
    gleichzeitig enger werdende Kandidatenmarkt fordern die Unternehmen
    extrem heraus. Ohne professionell organisierte und erfolgreich
    abgeschlossene Personalsuch-Prozesse steigt das Risiko für einen
    Verlust der Wettbewerbsfähigkeit", so BDU-Vizepräsidentin Dr. Regina
    Ruppert.

    Der Anteil des Verarbeitenden Gewerbes am Gesamtumsatz der
    Recruiting-Spezialisten ist in den letzten Jahren kontinuierlich
    angestiegen und liegt 2016 bei 46,2 Prozent (Vergleich 2013: 43,4 %).
    Besondere Impulse für die Geschäftsentwicklung der Personalberater
    kamen im vergangenen Jahr aus dem Segment Professional Services
    (Consulting, Wirtschaftsprüfung etc.) mit einem Plus von 11,7
    Prozent, der Konsumgüterindustrie (+ 11,6 %) sowie dem Fahrzeug-
    sowie Maschinenbau (jeweils + 10,7 %).

    Das durchschnittliche Kandidateneinkommen aller Positionen, die
    mit Unterstützung durch Personalberater besetzt werden konnten, lag
    2016 bei 150.000 Euro. Bei rund der Hälfte der Such- und
    Auswahlprojekte standen Kandidaten mit einem Zieleinkommen zwischen
    100.000 und 250.000 Euro im Fokus. Der Anteil von weiblichen
    Kandidaten, die von den Recruiting-Spezialisten in Führungspositionen
    platziert werden konnten, ist seit 2014 von 21 Prozent auf jetzt 25
    Prozent gestiegen. Bis zum Abschluss des Projektes dauerte die
    Personalsuche durchschnittlich 12 Wochen. Die Honorare orientieren
    sich überwiegend am Zieleinkommen der Kandidaten (59 %). Die
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