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    Westfalen-Blatt  587  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Neubaustudie des Instituts der deutschen Wirtschaft

    Bielefeld (ots) - Achtung, Falle! In Zeiten niedriger Kreditzinsen
    ist die Versuchung groß, das Ersparte in sogenanntes »Betongold« zu
    investieren. Das kann sich für diejenigen, die sich für das falsche
    Objekt und den falschen Ort entscheiden, eines Tages rächen.
    Warnungen vor einer Immobilienblase liegen seit langem in der Luft.
    Erstaunlich ist aber, dass nun ausgerechnet das arbeitgebernahe
    Institut der deutschen Wirtschaft in dieser Sache vorprescht.
    Schließlich profitieren Bauindustrie und -handwerk nicht wenig von
    der aktuell starken Nachfrage im Wohnungsneubau. Grundsätzlich ist
    die Wirtschaft natürlich daran interessiert, Fehlinvestitionen des
    Staates und damit von Steuergeldern zu verhindern. Doch auch hier
    gilt: Achtung, Falle! Schließlich kann Politik ihre Entscheidungen
    nicht nur an Fakten ausrichten. Ihre Aufgabe ist es auch, negativen
    Trends wie der sinkenden Attraktivität des ländlichen Raums
    entgegenzuwirken. Insofern ist Wohnungsbau immer auch im Zusammenhang
    mit der Ansiedlung von Betrieben zu sehen. Ein attraktiver
    Arbeitgeber kann ein Provinznest im besten Fall in eine Schwarmstadt
    verwandeln.

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    Westfalen-Blatt
    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
    Telefon: 0521 - 585261




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