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     2279  0 Kommentare Vor der Küste Brasiliens liegen 30 Milliarden Barrel Öl – und es ist auch noch super günstig

    Der Einbruch der Rohölpreise und die folgende Stabilisierung bei unter 50 US-Dollar pro Barrel zwingt die Ölproduzenten zu größtmöglicher Effizienz. Es wurden nicht benötigte Vermögenswerte verkauft, kaum neue Großprojekte begonnen und die Deckungskosten für bestehende Vermögenswerte so schnell wie möglich gesenkt. Aktuelle Ölprojekte haben es mit neuem Offshore- und Tiefseeöl nicht gut gemeint. Diese beiden Bereiche gehören nämlich zu den teuersten der Industrie. Die einzige Ausnahme davon bildet vielleicht Brasilien.

    Vor etwa zehn Jahren entdeckte das Land vor der südöstlichen Küste Milliarden von Barrel Öl. Im Jahr 2013 wurde eine zusätzliche Milliarde Barrel etwa 1.000 Meilen nördlich entdeckt. Einige Schätzungen sprechen sogar von 30 Milliarden Barrel.

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    Wenn die erste Produktion einen Anhaltspunkt liefert, könnte die brasilianische Offshore-Ölproduktion schon bei 40 US-Dollar oder weniger profitabel sein. Das wäre eine große Hilfe für den staatlichen Ölkonzern Petrobras (WKN:615375), der einen Großteil seines zukünftigen Wachstums in die Entwicklung von Offshore-Vermögenswerten investiert, während viele Konkurrenten zur selben Zeit genau das Gegenteil tun. Der Erfolg hängt aber stark davon ab, ob man die finanzielle und technische Hilfe internationaler Partner dafür bekommt. Darüber hinaus ist in Brasilien nichts einfach.

    Brasilien öffnet sich

    Petrobras weiß, dass dieses Öl auf den globalen Märkten sehr wettbewerbsfähig wäre. Ende letzten Jahres gab das Unternehmen gegenüber Bloomberg zu, dass das Produktionsvolumen höher war als erwartet. Damit konnten die Deckungskosten auf nurmehr 40 US-Dollar pro Barrel gesenkt werden. Das liegt nicht nur etwa auf demselben Niveau wie das amerikanische Schieferöl zum damaligen Zeitpunkt, das Management erwartet auch, dass die Kosten noch weiter gesenkt werden können.

    Eine erhöhte Offshore-Produktion soll die Produktion des staatlichen Ölkonzerns bis zum Jahr 2021 um 34 % auf 2,77 Millionen Barrel pro Tag erhöhen. Die Offshore-Produktion umfasst zum aktuellen Zeitpunkt etwa 40 % der gesamten Produktion.

    Um dieses Ziel zu erreichen, ist es von größter Wichtigkeit, Investitionen von großen Ölkonzerne und deren Expertise an Bord zu holen. Brasiliens Bundesregierung passte in der Vergangenheit immer sehr gut auf das eigene Öl und die wirtschaftliche Entwicklung auf, begann vor Kurzem allerdings auch Konkurrenten zuzulassen.

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    Vor der Küste Brasiliens liegen 30 Milliarden Barrel Öl – und es ist auch noch super günstig Der Einbruch der Rohölpreise und die folgende Stabilisierung bei unter 50 US-Dollar pro Barrel zwingt die Ölproduzenten zu größtmöglicher Effizienz. Es wurden nicht benötigte Vermögenswerte verkauft, kaum neue Großprojekte begonnen und die …

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