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    Westfalen-Blatt  497  0 Kommentare zu Blogs

    Bielefeld (ots) - Ein Modemagazin und eine Fachzeitschrift können
    noch so gut recherchieren, wenn sie nicht gekauft werden, haben sie
    keine Zukunft. Deshalb kann man zwar über die schlechte Qualität
    einiger Internetblogs lamentieren; auf Dauer aber entscheiden die
    Klicks. Noch kann man hoffen, dass sich bei der Überfülle des
    Angebots am Ende auch Qualität durchsetzt. Dass Blogger für ihre
    Arbeit bezahlt werden wollen, ist verständlich. Schwierig wird es da,
    wo der Verbraucher im Ungewissen gehalten wird, wie die Finanzierung
    geregelt ist. In den gedruckten wie auch in den traditionellen
    elektronischen Medien müssen Werbeanzeigen als solche kenntlich
    gemacht werden. Das muss auch im Internet gelten - auch wenn der
    Computer des Influencers im Ausland steht. Geschieht das konsequenter
    als bisher, werden möglicherweise manchem gutgläubigen »Freund« oder
    Fan eines Bloggers die Augen aufgehen. Der Vertrauensverlust, der
    dann eintritt, wird auch die Hersteller treffen. Das können diese
    verhindern, indem sie schon in dieser frühen Phase, in der vieles
    erst noch getestet wird, auf die vollständige Einhaltung der
    gesetzlichen Vorschriften achten.

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    Westfalen-Blatt
    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
    Telefon: 0521 - 585261




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