GFT Technologies
Die Richtung stimmt wieder!
Lieber Leser,
die Aktie des Stuttgarter IT-Dienstleisters für Banken, GFT Technologies SE, hat sich in den letzten Wochen wieder deutlich berappelt. Seit Ende Juni zeigt der Trend eindeutig nach oben und auch zu Wochenbeginn setzen sich die Kursgewinne in einem freundlichen Marktumfeld weiter fort. Aus charttechnischer Sicht rückt nun eine wichtige Widerstandszone im Bereich von 17,20 Euro in den Fokus. Anschließend könnte es schnell wieder in Richtung der 18 Euro gehen. Übergeordnet befindet sich die Aktie in einem Seitwärtstrend, wodurch das Potenzial nach oben fürs Erste bis 22 Euro begrenzt sein dürfte.
Großkunden im Sparmodus
Anfang Juli hatte der TecDAX-Konzern Anleger mit enttäuschenden Halbjahreszahlen und einer Senkung der Jahres-Prognose vor den Kopf gestoßen. Der Grund dafür liegt in der Neuausrichtung zweier Großkunden aus Großbritannien und Nordamerika, wodurch sich die Umsatzplanung für GFT Technologies grundlegend ändert. Entsprechend rechnet man für das Gesamtjahr nur noch mit einem Umsatz in Höhe von 425 Mio. Euro, nachdem ursprünglich 450 Mio. Euro anvisiert worden waren. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Umsatzerlöse auf 423 Mio. Euro.
Und auch die EBITDA-Prognose wurde nach unten angepasst, von 48,5 auf nun 42,0 Mio. Euro (2016: 46,7 Mio. Euro). Darüber hinaus hat sich auch die mittelfristige Prognose verändert. Da GFT erst 2019 mit wieder anziehenden Umsätzen durch besagte Kunden rechnet, wurde das ursprünglich für 2020 anberaumte Ziel, einen Umsatz von 800 Mio. Euro neben einer EBITDA-Marge von 12 Prozent zu erzielen, auf 2022 verschoben.
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
. . . denn heute können Sie den Bestseller: "Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!" von Börsen-Guru Jürgen Schmitt kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden
Ein Beitrag von Alexander Hirschler.