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    Royal Dutch Shell  769  0 Kommentare
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    Keine Dividendenkürzung seit dem Jahr 1945!

    Lieber Leser,

    der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell hat zuletzt gute Zahlen für das zweite Quartal vorlegen können. Demnach erhöhte sich der Umsatz für den Zeitraum April bis Juni im Jahresvergleich um gut 23 Prozent auf 72,1 Mrd. Dollar. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn legte gar um fast 40 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar zu, während am Markt lediglich 3,4 Mrd. Dollar erwartet wurde. Pro Aktie konnte so ein bereinigter Nettoertrag von 0,44 Dollar verbucht werden. Zugute kam dem Öl- und Gasförderer eine deutlich verbesserte Kostenbasis, daneben wirkten sich aber auch eine größere Fördermenge und die gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegenen Ölpreise positiv auf das Ergebnis aus.

    Keine Dividendenkürzung seit dem Jahr 1945!

    Anleger dürfen sich freuen, denn das Unternehmen wird auch weiterhin seine großzügige Dividendenpolitik beibehalten. Das bedeutet, dass die Quartalsdividende wie gehabt 0,47 Dollar betragen wird, wodurch sich für das Gesamtjahr eine Gewinnbeteiligung von 1,88 Dollar je Anteilsschein errechnet. Auf Basis des aktuellen Kursniveaus mündet dies in einer höchst attraktiven Dividendenrendite von 6,8 Prozent.

    Chartbild hat sich deutlich aufgehellt

    Die Aktie hatte sich nach den Zahlen, die Ende Juli vorgelegt wurden, zunächst deutlich stabiler gezeigt und zwischenzeitlich sogar wieder die Kursmarke bei 2.200 Britischen Pence überschritten. In den vergangenen Tagen folgte zwar eine kleinere Korrektur nach unten, doch das Chartbild sieht insgesamt wieder deutlich freundlicher aus. Analysten von JPMorgan und der Schweizer Großbank empfehlen Royal Dutch Shell weiterhin zum Kauf und sehen den fairen Wert der Aktie bei 2.400 bzw. 2.500 Pence.

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    Ein Beitrag von Alexander Hirschler.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Royal Dutch Shell Keine Dividendenkürzung seit dem Jahr 1945! Lieber Leser, der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell hat zuletzt gute Zahlen für das zweite Quartal vorlegen können. Demnach erhöhte sich der Umsatz für den Zeitraum April bis Juni im Jahresvergleich um gut 23 Prozent auf …