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    Nordex  447  0 Kommentare
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    Rückenwind von den Inseln!

    Kommentar von Marco Schnepf

    Liebe Leser,

    Jubelsprünge bei Nordex: Wie einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung zu entnehmen ist, hat der Konzern in Großbritannien und Irland nun einen wichtigen Meilenstein gemeistert. Konkret: Der Windkraftspezialist konnte auf den Britischen Inseln die markante 2-GW-Schwelle erreichen.

    Windstrom für über eine Million Haushalte

    Von jener installierten Leistung entfallen laut Konzernangaben 1,5 Gigawatt auf Windparks in Großbritannien und 600 Megawatt auf Anlagen in der Republik Irland. Auf der gesamten irischen Insel, die sich aus der unabhängigen Republik Irland und dem zum Vereinigten Königreich gehörenden Landesteil Nordirland zusammensetzt, erreicht der Konzern eine installierte Leistung von 750 MW. Damit können von nun an 1,3 Millionen Haushalte mit erneuerbarer Energie versorgt werden, so Nordex weiter. Im Vereinigten Königreich hält das Unternehmen 10 Prozent Marktanteil, während man in der Republik Irland 20 Prozent des Marktes für sich beansprucht.

    Heftige Windgeschwindigkeiten – harte Netzanforderungen

    Richard Furniss, Verantwortlicher Manager für Großbritannien und Irland bei Nordex, betonte die gute Zusammenarbeit des 230-köpfigen Teams auf dem Archipel mit den „Kollegen in der Zentrale“. Furniss benannte die prägnanten Merkmale jener Insel-Märkte wie folgt: „hohe Windgeschwindigkeiten, komplexe Gelände, schwierige Standortzugänge, anspruchsvolle Planungsbedingungen wie Lärmschutzbeschränkungen, strenge Netzanforderungen und hohe Erwartungen an das HSE-Management.“

    Nordex will Energiegestehungskosten minimieren

    Der Manager fügte an: „Da beide Länder sich auf Auktionssysteme umstellen werden, steht bei uns die Reduktion der Energiegestehungskosten an erster Stelle. Indem wir größere Rotoren und leistungsstärkere Anlagen zu diesen komplexen Standorten bringen, schaffen wir eine gute Ausgangsposition, um unsere Installationsbasis auf beiden Inseln weiter auszubauen.“

    Energiegestehungskosten in Kurzform

    Als Energie- bzw. Stromgestehungskosten werden jene finanziellen Aufwände bezeichnet, die nötig sind, um die jeweilige Energieform in elektrischen Strom umzuwandeln. Der aus Kapital-, Betriebs- und Brennstoffkosten sowie aus Kapitalverzinsung zusammengesetzte Wert wird in der Regel in Euro pro Megawattstunde angegeben.

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    Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Nordex Rückenwind von den Inseln! Kommentar von Marco SchnepfLiebe Leser, Jubelsprünge bei Nordex: Wie einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung zu entnehmen ist, hat der Konzern in Großbritannien und Irland nun einen wichtigen Meilenstein gemeistert. Konkret: Der …

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