Ericsson ConsumerLab TV- und Medienreport / Fernsehen im Jahr 2020
die Hälfte schaut mobil (FOTO)
Düsseldorf (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
> Lineares Fernsehen und Video on Demand schon in drei Jahren
gleichauf
> TV- und Videokonsum auf mobilen Endgeräten steigt bis 2020 auf
50 Prozent, Smartphones werden rund die Hälfte davon ausmachen
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> Lineares Fernsehen und Video on Demand schon in drei Jahren
gleichauf
> TV- und Videokonsum auf mobilen Endgeräten steigt bis 2020 auf
50 Prozent, Smartphones werden rund die Hälfte davon ausmachen
> Jeder Dritte wird bis 2020 Virtual Reality (VR) nutzen
50 Prozent des TV- und Videokonsums wird 2020 auf mobilen
Bildschirmen stattfinden. Das ist das Ergebnis des 8. ConsumerLab TV-
und Medienreports von Ericsson.
Das On-Demand-Fernsehen (Fernsehen abrufbarer Inhalte) wird bis
2020 weiterwachsen: auf fast 50 Prozent. Die Nutzung von mobilen
Endgeräten (Tablets, Smartphones, Laptops) wächst verglichen mit 2010
um 85 Prozent. Auf das Smartphone wird 2020 etwa ein Viertel des TV-
und Videokonsums entfallen, ein Anstieg von fast 160 Prozent seit
2010. Virtual Reality (VR) entwickelt sich immer mehr in Richtung
Mainstream, 2020 wird bereits jeder Dritte die virtuelle Realität
nutzen.
"Die Endverbraucher konsumieren nicht nur mehr Videoinhalte, es
ändern sich auch die Nutzungsgewohnheiten. Das zeigt sich beim seit
2010 ungebrochenen Aufstieg des mobilen Fernsehens", sagt Anders
Erlandsson, Senior Advisor bei Ericsson ConsumerLab. "Erstmals haben
wir dieses Jahr auch das Interesse an VR beim Medienkonsum untersucht
- mit beeindruckenden Ergebnissen. VR hat das Potenzial, Menschen mit
einem tiefergehenden und persönlicheren Medienerlebnis weltweit
zusammenzubringen und schafft einen komplementären Medienkonsum. Die
Kundenerwartungen an mobiles Fernsehen und On-Demand werden
kontinuierlich steigen. Deshalb muss sich die Fernseh- und
Medienindustrie auf personalisierte Dienste in bestmöglicher Qualität
konzentrieren."
TV- und Video-Konsum steigt - aber das Wie, Wann und Wo verändert
sich Mit 30 Stunden pro Woche verbringen die Menschen so viel Zeit
mit Fernsehen und Videoinhalten wie noch nie zuvor. Dazu gehören der
Konsum regulärer Fernsehprogramme, Internetdienste (live und
On-Demand), heruntergeladene und aufgezeichnete Inhalte sowie DVD und
Blu-Ray. Fast 60 Prozent der Zuschauer bevorzugen On-Demand-Inhalte
anstatt regulärer Fernseh-programme. Das bedeutet einen Anstieg von
etwa 50 Prozent seit 2010. Die durchschnittliche Anzahl genutzter
On-Demand-Dienste pro Person stieg von 1,6 im Jahr 2012 auf 3,8
Dienste im Jahr 2017. Zwei von fünf Konsumenten bezahlen bereits
heute für On-Demand-Fernsehen und Videodienste. Fast ein Drittel (32
Prozent) gibt an, dass sie ihre Ausgaben für On-Demand-Dienste in den
kommenden sechs bis 12 Monaten erhöhen werden. Die Ortsunabhängigkeit
50 Prozent des TV- und Videokonsums wird 2020 auf mobilen
Bildschirmen stattfinden. Das ist das Ergebnis des 8. ConsumerLab TV-
und Medienreports von Ericsson.
Das On-Demand-Fernsehen (Fernsehen abrufbarer Inhalte) wird bis
2020 weiterwachsen: auf fast 50 Prozent. Die Nutzung von mobilen
Endgeräten (Tablets, Smartphones, Laptops) wächst verglichen mit 2010
um 85 Prozent. Auf das Smartphone wird 2020 etwa ein Viertel des TV-
und Videokonsums entfallen, ein Anstieg von fast 160 Prozent seit
2010. Virtual Reality (VR) entwickelt sich immer mehr in Richtung
Mainstream, 2020 wird bereits jeder Dritte die virtuelle Realität
nutzen.
"Die Endverbraucher konsumieren nicht nur mehr Videoinhalte, es
ändern sich auch die Nutzungsgewohnheiten. Das zeigt sich beim seit
2010 ungebrochenen Aufstieg des mobilen Fernsehens", sagt Anders
Erlandsson, Senior Advisor bei Ericsson ConsumerLab. "Erstmals haben
wir dieses Jahr auch das Interesse an VR beim Medienkonsum untersucht
- mit beeindruckenden Ergebnissen. VR hat das Potenzial, Menschen mit
einem tiefergehenden und persönlicheren Medienerlebnis weltweit
zusammenzubringen und schafft einen komplementären Medienkonsum. Die
Kundenerwartungen an mobiles Fernsehen und On-Demand werden
kontinuierlich steigen. Deshalb muss sich die Fernseh- und
Medienindustrie auf personalisierte Dienste in bestmöglicher Qualität
konzentrieren."
TV- und Video-Konsum steigt - aber das Wie, Wann und Wo verändert
sich Mit 30 Stunden pro Woche verbringen die Menschen so viel Zeit
mit Fernsehen und Videoinhalten wie noch nie zuvor. Dazu gehören der
Konsum regulärer Fernsehprogramme, Internetdienste (live und
On-Demand), heruntergeladene und aufgezeichnete Inhalte sowie DVD und
Blu-Ray. Fast 60 Prozent der Zuschauer bevorzugen On-Demand-Inhalte
anstatt regulärer Fernseh-programme. Das bedeutet einen Anstieg von
etwa 50 Prozent seit 2010. Die durchschnittliche Anzahl genutzter
On-Demand-Dienste pro Person stieg von 1,6 im Jahr 2012 auf 3,8
Dienste im Jahr 2017. Zwei von fünf Konsumenten bezahlen bereits
heute für On-Demand-Fernsehen und Videodienste. Fast ein Drittel (32
Prozent) gibt an, dass sie ihre Ausgaben für On-Demand-Dienste in den
kommenden sechs bis 12 Monaten erhöhen werden. Die Ortsunabhängigkeit