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Aumann AG übernimmt USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH
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Beelen, 18. Oktober 2017 - Die Aumann AG ("Aumann", ISIN: DE000A2DAM03), ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf E-mobility, hat mit Wirkung zum heutigen Tag 100 % der Geschäftsanteile an der USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH ("USK") von den Familiengesellschaftern erworben. Gemeinsam mit USKs Entwicklungs-, Konstruktions- und Montagekapazitäten sowie dem Know-how in Zukunftstechnologien wie der Brennstoffzellenfertigung, erwartet Aumann eine erhebliche Unterstützung des Wachstumskurses im Bereich E-mobility.
USK (www.usk-utz.de) ist als renommierter Spezialist für Automatisierungslösungen bekannt, der am Unternehmenssitz in Limbach-Oberfrohna, Sachsen 2016 mit über 300 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 70 Mio. EUR erzielt hat. Das Unternehmen hat jahrzehntlange Erfahrung in der Herstellung von Automatisierungslösungen für führende Automotive OEMs und Tier-1 Zulieferer. Weiterhin bietet das Unternehmen anspruchsvolle Spezialmaschinen und Produktionslinien in den Bereichen Elektronik, Erneuerbare Energien und Medizintechnik. USK Technologien befinden sich in diesen Branchen weltweit verlässlich im Einsatz.
Die 1990 von Karl Utz gegründete USK geht auf den VEB Mechanisierung Karl-Marx-Stadt zurück, der auf eine lange Tradition als führender Automatisierungsspezialist im Osten Deutschlands zurückblickt. In den letzten 27 Jahren ist das Unternehmen stetig profitabel gewachsen und hat als Partner der Automobilindustrie für anspruchsvolle Fertigungslösungen das Vertrauen zahlreicher Hersteller gewonnen. 2014 wurde eine neue Betriebsstätte am Unternehmenssitz in Limbach-Oberfrohna errichtet, wo USK heute über mehr als 10.000 m² Produktions- und mehr als 4.300 m² Bürofläche verfügt. Die Verbundenheit des Unternehmens mit der Region drückt sich nicht zuletzt in den kontinuierlichen Investitionen aus, die auch in Zukunft am Standort getätigt werden sollen.