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    Altcoins = die Bitcoin Alternativen Ethereum, Ripple, DASH, Litecoin, Monero oder Bitshares (Seite 221)

    eröffnet am 07.05.17 21:12:00 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:51:55 von
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      schrieb am 24.09.19 15:18:24
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      Mir ist kein USDT/EUR Handelspaar bekannt. Über Coinmarketcap findet man auch keines.

      Es bleibt wohl nur die Option, die Transaktionskosten so gering wie möglich zu halten (1) und zum besten Preis am Markt zu verkaufen (2).

      zu 1: Ich nutze für Transaktionen häufig Coins, mit niedrigen Transaktionskosten. Da gibt es ja einige mit deutlich niedrigeren Kosten als BTC und ETH. Meistens nutze ich Ethereum Classic (häufig am günstigsten), Litecoin oder Bitcoin Cash. Also vllt die USDT direkt in z.B. Litecoin tauschen, dann zu einer anderen Exchange senden und dort dann direkt LTC gegen EUR tauschen.

      zu 2: Kennst du Cryptoradar.co ? Die Seite eignet sich hervorragend um die momentan besten Kauf- und Verkaufspreise zu finden. Die Ordergebühren sind dort schon in die Preise eingerechnet. Hinzu kommen die Auszahlungsgebühren. Diese sieht man direkt, wenn man auf "mehr Details" klickt. Hier mal die aktuelle Übersicht für Litecoin:

      https://cryptoradar.co/de/litecoin-verkaufen

      Bester Verkaufspreis derzeit 59,64 € auf Kraken, schlechtester Preis 57,51 € bei BCBitcoin. Immerhin 3,6 % weniger. Es lohnt sich also schon dort zu vergleichen.

      Allerdings werden dort die Preise von Bitwala und BisonApp glaube ich nicht angezeigt. Alle anderen gängigen Optionen wie Bitpanda, Kraken, Bitcoin.de, Coinbase, Bitstamp, LiteBit, AnyCoinDirect, BinanceJersey, ItBit und Bitfinex sind aber im Vergleich enthalten.


      Vllt hilft es ja. Vllt aber auch schon alles bekannt!
      ETH zu EUR | 177,69 €
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 14:25:11
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      USDT zu Euro Challenge
      Ich fingere gerade daran herum, die Auszahlungen von Bitmax in ausgebbare Euro umzuwandeln. Das ist komplizierter als gedacht.

      Auf der einen Seite steht Bitmax, die in USDT ausschütten. Das Minimum ist dabei 100 USDT, bei einer monatlichen Abrechnung wäre das akzeptabel. Ärgerlicherweise akzeptieren die "üblichen Verdächtigen" auf der Euro Seite aber kein USDT. Als da wären:

      litebit.eu
      anycoindirect
      coinbase / coinbase pro

      Bei diesen dreien sind Auszahlungen in Euro aufs (verifizierte) Euro Bankkonto möglich. Die Gebühren sind dabei teilweise nicht unerheblich.

      Dann wäre noch Bitwala zu nennen, die sogar eine Bank sind. Bitwala ermöglicht es einem, Bitcoin gegen Euro zu verkaufen und auf eine Mastercard Kreditkarte zu packen. Damit wäre ich am Ziel, wobei aber drei Schritte nötig sind:

      1) USDT bei Bitmax gegen BTC verkaufen, dabei hat man Gebühren
      2) BTC überweisen, Transaktionsgebühren
      3) BTC bei Bitwala gegen Euro verkaufen, dabei ebenfalls Gebühren

      Speziell der Flaschenhals BTC ist hier hinderlich und beim Verkauf von BTC kommen bei kleineren Beträgen nochmal 0,0004 BTC Handelsgebühr dazu. Also hat man bei jedem Schritt Gebühren, summiert sich ja doch ziemlich - plus auch noch Schwankungen bei BTC, die man natürlich auch zu seinem Vorteil ausnutzen kann. Bitwale akzeptiert echt nur BTC, nix anderes. Vorteil bei Bitwala ist allerdings, daß sie einem auch gleich ein IBAN Konto mit einrichten, komplett mit der Möglichkeit für Überweisungen oder Daueraufträge.

      Optimal ist das ja nicht gerade. Aktuell ist es noch ein etwas umständlicher Weg von den crypto Gewinnen zum Konto und das Euro Derivat STASIS EURO (EURS) ist bei den major exchanges sowieso noch nicht vertreten. Ausserdem ärgert mich, die BTC Feudalherrschaft weiter zu zementieren.

      Hat da jemand einen Tip ? Dann hier rein.
      ETH zu EUR | 178,50 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 13:26:27
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Mal was anderes, vielleicht wird es in den nächsten Tagen spannend beim Bitcoin.

      Einerseits ist die Unterstützung bei 10.000 gefallen. Das sieht schlecht aus. Andererseits sehe ich da einen Wimpel, im langfristigen Chart. Das ist oft für einen massiven Ausbruch gut.
      ETH zu EUR | 180,03 €
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 11:09:16
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      Nunja. Ich sehe schon einen Unterschied zwischen Libra auf der einen Seite und ApplePay, AmazonPay und co. auf der anderen Seite. Letztere sind Bezahldienste und damit Konkurrenten zu PayPal, aber nicht zum Euro. Die Bezahldienste verwenden diesen ja sogar.

      Libra hingegen ist eine Währung (auch wenn sie behaupten ein reiner Bezahldienst zu sein) und könnte den Euro auf ganz lange Sicht in seiner Existenz bedrohen. Damit würde der Staat sein Geldmonopol verlieren an eine zentrale Organisation, die maßgeblich von einem amerikanischen Unternehmen geleitet wird, welches in Europa ohnehin massiv in der Kritik steht. Also wenn ich Politiker wäre und das Geldmonopol der Zentralbanken verteidigen müsste, dann würde ich versuchen Libra im Keim zu ersticken. Denn sobald Libra erst mal von Millionen Bürgern in Europa genutzt wird und evtl. sogar in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, wird es schwer bis unmöglich Libra zu verbieten. Momentan würde sich an einem Libra-Verbot wohl nur eine verschwindend kleine Minderheit von Krypto-Enthusiasten stören. Der öffentliche Aufschrei wäre wohl relativ klein, weil Facebook in den Medien gerade ohnehin als der Böse gilt.

      Nichtsdestotrotz kann es natürlich gut sein, dass Libra gute Lobbypolitik leistet oder unsere Poltitiker die Gefahr für ihren Staat nicht erkennen oder zumindest völlig unterschätzen. Dazu sind die Eurostaaten sich ja auch häufig uneinig. Sollte so ein Beschluss mal wieder der Einstimmigkeit bedürfen, kann es natürlich gut sein, dass ein europaweites Verbot scheitert. Es bleibt spannend diese Entwicklung zu verfolgen.

      Eine Chance für Libra sehe ich erst mal nur in Entwicklungsländern oder failed States wie Venezuela, welche keine funktinierende Währung haben und womöglich sogar eine handlungsunfähige und/oder korrupte Regierung haben, welche Libra zulässt.

      Ich denke Bitcoin und Ethereum werden noch etwas anders behandelt, da sich die Politiker bewusst sein dürften, dass sich ein dezentrales Netzwerk nicht einfach abschalten lässt. Zudem sind andere Staaten (siehe z.B. China) ja schon damit gescheitert Kryptowährungen zu verbieten. Der Zugang kann nie komplett verhindert werden. Natürlich könnte der Staat Bitcoin illegal machen und es Unternehmen untersagen Zahlungen in Kryptowährungen anzunehmen. Das wäre kurzfristig sicherlich ein harter Schlag für den Bitcoinpreis, das Bitcoin Netzwerk würde das aber problemlos überleben, da BTC weltweit Unterstützung erfährt.

      Im Falle von Libra könnte die EU beispielsweise den teilnehmenden Unternehmen drohen, dass sie den Zugang zum europäischen Markt verlieren. Die Unternehmen sind bekannt und öffentlich einsehbar. Dann wäre Libra von einem auf den anderen Tag Geschichte. Ob unsere Politiker allerdings den Mut dazu haben, darf durchaus bezweifelt werden. Auf einen staatlich organisierten E-Euro würde ich ebenfalls nicht viel setzen. Bevor der Staat da ein funktionierendes und benutzerfreundliches Produkt an den Start bringt, sind andere Kryptowährungen wie BTC und ETH schon längt etabliert und in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sodass den E-Euro niemand nutzen wird.
      ETH zu EUR | 178,19 €
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 02:03:15
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      Ich füge der Libra Diskussion nochmal einen link hinzu:

      heise.de/newsticker/meldung/Facebooks-Libra-Zur-Haelfte-mit-US-Dollar-gedeckt-kein-Yuan-4536004.html

      Dort wird beschrieben, mit welchen Währungen Libra vom Wert her abgesichert wird. Ausserdem ist eine typische Reaktion unserer Euro Politiker dabei, wie von mir vorher gesehen:

      "De Masi sprach sich für ein Verbot von Libra und einen einen staatlich garantierten E-Euro aus"

      Absolut typisch. Die Amerikaner haben einen Plan und machen einfach. Unsere Politiker beschränken sich darauf, ein europäisches Gegenstück (den "E-Euro") zu fordern. Völlig klar, daß daraus nichts wird, das ist nur leere Luft. Genau so wurde ein europäisches Google gefordert und irgend ein Gegengewicht gegen die Marktmacht von ebay und Amazon.
      ETH zu EUR | 182,49 €

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      Avatar
      schrieb am 23.09.19 19:47:08
      Beitrag Nr. 4.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.542.768 von C3I am 23.09.19 01:08:40Gute Argumentationen. Ich habe mir lange Gedanken gemacht und letztendlich hat mir dieser Artikel geholfen: https://www.krypto-guru.de/6-kriterien-bewertung-von-kryptow… Vielleicht hilft er euch ja auch.
      ETH zu EUR | 188,36 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 19:35:08
      Beitrag Nr. 4.025 ()
      Im Moment ist Libra ja nur angekündigt, es gibt nicht Mal eine beta. Immerhin sitzt Visa mit im Boot, Paypal auch, das hat mich schon sehr verwundert. "Gegenspieler" dürften Amazon und Google sein. Und Apple, mit ApplePay.

      Sowohl Apple als auch Google und Amazon sind daran interessiert bzw haben bereits Anstrengungen unternommen, ein Bezahlsystem jeweils nach deren Regie einzuführen. Apple und Amazon find ich noch am bedenklichsten, das sind absolute Kontrollfreaks dort. Warum regt sich darüber eigentlich niemand auf ? Im Grunde genommen haben wir Bezahlsysteme parallel zum Geld doch bereits auf Basis von ApplePay, GooglePay und Amazon Gutscheinen.

      Wie gesagt, Facebook muss reagieren. Ich denke, die machen ein Update bei Whatsapp / Facebook, stellen jedem 20 Libra Startgeld zur Verfügung (Wunschdenken) - und los gehts mit einer Milliarde Leuten zum Start.

      Mich erinnert das an den Krieg "VHS gegen Betamax" oder "Bluray gegen HD-DVD".
      ETH zu EUR | 188,88 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 18:17:57
      Beitrag Nr. 4.024 ()
      Dieses Konsortium rund um Libra besteht mehrheitlich aus Amerikanischen Firmen, wenn ich das richtig sehe. Zuminest aber aus großen, Amerikanischen Playern. Und speziell aus der Amerikanischen Regierung gibt es aktuell so viel Gegenwind aus allen Lagern gemeinsam mit Bankenlobbyisten wie selten zuvor.

      Die entscheidende Frage wird sein: wie reagiert dieses Konsortium bei einem Verbot in Amerika, oder einem Bündel von irrationalen, nicht praktikablen Auflagen? Legen sie sich mit Trump an, oder geben sie klein bei? Werden sie stur sein, und Libra trotzdem einführen, überall außer in Amerika?

      Ich vermute nicht.

      Ich vermute, das wird sich so lange hinziehen, bis entweder gar nichts kommt, oder nur eine Libra Light.
      Und in der Zwischenzeit lachen sich CZ und andere ins Fäustchen, und machen es einfach.

      Aber die Wette gilt, es bleibt spannend.
      ETH zu EUR | 190,64 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 17:51:52
      Beitrag Nr. 4.023 ()
      Die Wette nehm ich gerne an und hoffe aufrichtig, daß man mit den 1000 ETZ, die zur Zeit 25 Euro wert sind, in sagen wir Mal zwei Jahren wenigstens richtig gut essen gehen kann. Hoffentlich kommt es nicht so, daß es nur noch für ein Fruchteis reicht.

      Bezüglich Libra bin ich wirklich sehr bullish gestimmt.

      Und es ist so: Facebook muss reagieren. Sie haben die User, die Mittel und vor Augen, wie es mit WeChat und WePay in China gelaufen ist. Dieser Markt ist schon weg, bleibt nur noch die Flucht nach vorn. Der mögliche Gewinn ist dabei enorm. Sie hätten ein Problem, wenn sie Euros per Whatsapp versenden würden, aber als Crypto Coin geht es.

      "Handy bezahlen" haben wir hier nicht und die ganzen Versuche z.B. der Sparkasse, sowas wie eine Chip Karte für Kleinstbeträge einzuführen sind gescheitert. In den USA werden sie sich vor der SEC in Acht nehmen müssen aber hier in Europa (oder Afrika und Teilen Asiens) schätze ich es so ein, daß Facebook es einfach durchziehen kann. Amazon, eBay, Alibaba, Google, Uber und so weiter können hier schließlich auch tun und lassen, was sie wollen. Selbst Bitcoin ist hier auch nicht verboten. Wer das in seinem Laden oder Online Shop akzeptiert, kann das gerne tun. Was spricht daher gegen Facebooks Libra ?

      "Jaja wir regulieren das auf europäischer Ebene ...." das möchte ich dann erst Mal sehen, Europa hat nicht Mal eine gemeinsame Außenpolitik.
      ETH zu EUR | 190,59 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 17:11:09
      Beitrag Nr. 4.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.542.492 von NellieTheElephant am 22.09.19 22:33:15
      Zitat von NellieTheElephant: 1. Gibt es da eigentlich neue Infos bezüglich ETZ?


      Was da los war, weiß ich nicht. Ich habe keinen solchen Vorfall bemerkt. Bei etwas über 1000 MN wäre das ein Aufschrei sondergleichen geworden. Daher vermute ich einen Bug bei MO.

      Die Anzahl der MN ist weiter stabil, aktuell 1083 Masternodes.
      Seit dem letzten Upgrade gibt es ein Problem mit dem Gasmechanismus, der bewirkt dass manche Contracte, wie etwa der Zeroplan Contract nicht zugänglich sind. Es ist momentan also nicht möglich, dem Zero Plan über die APP easyetz beizutreten, um eine MN zu hosten. Daran wird mit Hochdruck gearbeitet.
      Daneben laufen noch immer die Arbeiten an Sharding. Mehr weiß ich grad auch nicht.

      Bezüglich Investment muß jeder selber entscheiden: Bisher war es so, daß man für eine MN einen ziemlich guten, schnellen Server brauchte wegen der Blockzeit von 1 Sekunde. Daraus ergibt sich einen Rechnung, die aktuell nur mit ach und krach profitabel ist. C3I ist auch schon hart an der Grenze.

      Allerdings hat sich die Blockzeit nun auf 2 Sekunden erhöht. Es könnte also sein, dass es nun auch mit einem VPS geht, weil der Server nun doppelt so lange Zeit hat, seine Arbeit zu verrichten. Informationen und Ergebnisse dazu gibt es aktuell keine. Ich selbst hab es noch nicht versucht, und aus dem Umfeld von Etherzero bzw. der Telegram Gruppe habe ich auch noch nichts in die Richtung gehört. Es käme auf einen Versuch an.

      Das Team ist weiterhin Erreichbar, die Anzahl der MN ist stabil, also ist scheinbar alles OK.

      Allerdings hat dieser Preisverfall, der aktuell die meisten Alts betrifft, mir auch wieder einmal klar gemacht, dass Altcoins eigentlich High Yield sind, also das Investment mit der grösstmöglichen Chance auf eine Bauchlandung.

      Die Idee von C3I kann ich so nicht vollumfänglich unterstützen, weil gerade im Bereich Börsencoins das Risiko sehr hoch ist auf einen Totalausfall von heute auf morgen (Cryptopia). Daher finde ich die Idee grundsätzlich gut, aber ich würde auf keinen Fall mit mehr als 50% in Börsencoins gehen. Und selbst dann würde ich regelmäßig die Erträge abschöpfen und in Investments stecken, die Rendite bringen. Vorschläge dazu hat er ja gemacht, das finde ich eine gute Idee.

      Aber grundsätzlich erscheint es mir im Moment am klügsten, in BTC und ETH zu gehen. Wenn man die dann noch mit Rendite anlegen kann, ist das perfekt.

      Worüber ich auch gerade viel nachdenke sind privacy coins. Okex hat kürzlich angekündigt, Zcash, Monero und andere zu entfernen. Und das wird nur der Anfang gewesen sein. Solche Coins könnten nächstes Jahr und auch 2021 gigantische Gewinne einfahren. Die Frage ist nur, wer macht das Rennen?

      Bezüglich Libra sehe ich schwarz: das ist eine Totgeburt. Binance hat einen eigenen Stablecoin angekündigt, aus China hört man Stimmen die in eine ähnliche Richtung gehen, sogar aus Brüssel hört man immer mal wieder die Forderung nach einem digitalen Euro. Nicht zu vergessen Ton, oder Gram etc. Ich wette um 1000 ETZ, bevor wir Libra tatsächlich verwenden können (falls es überhaupt dazu kommt) hat sich längst ein anderer etabliert.
      ETH zu EUR | 190,73 €
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