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    Hall of Shame  500  0 Kommentare Diese Werbefallen lauern am Black Friday

    Berlin (ots) - Deutschland ist im Schnäppchenfieber, denn am
    Freitag (24. November) steht mit dem Black Friday ein Shopping-Event
    der Superlative ins Haus: Bis zu 90 Prozent können Verbraucher beim
    Kauf des neuesten Smartphones, der feinsten Designermode und des
    exquisitesten Parfüms sparen. Die Angebote finden sich dabei
    natürlich nur im Internet und auch hier nur auf einer ganz bestimmten
    Seite. Zudem sollten Verbraucher schnell sein, um sich eines der
    heißbegehrten Schnäppchen zu sichern. Das suggeriert zumindest die
    Werbung. Wer näher hinschaut, merkt aber schnell: Am Black Friday
    können Verbraucher den ein oder anderen Euro sparen, aber auch vielen
    Werbetricks auf den Leim gehen. Das Verbraucherforum mydealz.de hat
    die zehn gängigsten Falschinformationen unter die Lupe genommen.

    1. Schnäppchen gibt es nur am 24. November

    Der Black Friday findet dieses Jahr am 24. November statt und gilt
    als Shopping-Event der Superlative: 1,1 Milliarden Euro gaben
    Verbraucher vergangenes Jahr am Black Friday-Wochenende aus. Dieses
    Jahr rechnet der Handelsverband HDE für den Black Friday mit einem
    Umsatz von 1,7 Milliarden Euro. Die Werbung konzentriert sich
    entsprechend auf diesen einen Tag. Tatsächlich können Verbraucher
    aber auch vor und nach dem Black Friday günstig einkaufen: Bei Amazon
    läuft aktuell mit der "Cyber Monday Woche" ein einwöchiger
    Sonderverkauf. Zahlreiche Händler folgen diesem Beispiel. Schnäppchen
    finden Verbraucher so in der gesamten Zeit vom 20. bis zum Cyber
    Monday am 27. November.

    2. Der Black Friday hat nur einen Veranstalter

    Wer im Internet nach Angeboten zum Black Friday sucht, stößt auf
    Seiten, deren Betreiber sich "Initiator", "Veranstalter" und
    "Organisator" des Black Friday nennen oder ganz bescheiden als dessen
    "führender Plattformanbieter" sowie als "das Original" auftreten.
    Verbraucher sollen so gar nicht erst auf Idee kommen, woanders nach
    Angeboten zu suchen. Tatsächlich betreiben diese Anbieter aber nur
    eine von mehreren Internetseiten, über die Händler ihre Angebote zum
    Black Friday bewerben. Der Black Friday selber hat genauso wenig
    einen Organisator wie einen Veranstalter. Er findet dezentral statt.

    3. Der Black Friday findet dieses Jahr erst zum fünften Mal statt

    Auch dieser Irrglaube geht auf das Marketing eines
    Portalbetreibers zurück. Da er sich gerne als "Initiator" des Black
    Fridays inszeniert, kann die Premiere des Shopping-Events natürlich
    nur 2013, im Gründungsjahr seiner Gesellschaft, gewesen sein.
    Tatsächlich reicht die Geschichte des Black Friday in Deutschland
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