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    Nexoptic Technology  644  0 Kommentare So könnte Apple sein iPhone revolutionieren

    Apple (WKN: 865985) ist mit dem neuen X10 Smartphone am Start. Doch Apple-Aktien sind kaum teurer als die Aktien von E-Geräteherstellern, die Waschmaschinen oder Staubsauger produzieren. Das liegt nicht zuletzt an der mangelnden Innovationsfähigkeit. Bei Smartphones könnte das kanadische Unternehmen Nexoptic Technology (WKN: A2AEVZ) für die vielleicht größte Revolution in der Geschichte der Optik seit 450 Jahren beitragen.  

    Apple brachte soeben das neue X10-Superphone auf den Markt. Der Aktienkurs erfreut sich deshalb größter Aufmerksamkeit und stieg auf ein neues Allzeithoch bei 175 US$ – weil die Finanzzahlen einfach stimmen. Doch ein Manko hat die Apple-Aktie seit dem frühen Ableben von Steve Jobs leider nicht beseitigen können: Es fehlt die wirkliche Innovation und das sorgt für relativ niedrige Bewertungskennzahlen. Mit einem KGV von 14 ist Apple kaum teurer als der Haushaltsgerätehersteller Whirlpool, der auf ein KGV von 12 kommt.

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    Apple so innovativ wie Bauknecht-Waschmaschinen?
    Wir geben zu, diese Headline ist provokativ. Sind Bauknecht-Waschmaschinen tatsächlich innovativer als High-Tech Computer oder Smartphones? Wohl kaum. Deshalb halten wir bei Apple in den nächsten Jahren höhere Bewertungsregionen absolut für gerechtfertigt. Denn der Apple Brand ist ein so gigantischer Vermögenswert, dass sogar Warren Buffett, der vielleicht genialste Value-Anleger aller Zeiten, seinen Gefallen an Apple findet. Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hält aktuell 134 Mio. Aktien im Wert von 73 Mrd. US$.

    Was kommt als nächstes? Mini-Telefone als Implantat, fliegende Autos oder ein Hologramm-Bildschirm? Das scheint uns zu weit hergeholt. Tatsächlich liegt die unmittelbar bevorstehende Innovationsstufe in der vielleicht zweitmeisten genutzten Funktion des Handys: Der Kamera.

    Jedes Jahr werden damit  weltweit 1 Billion Bilder geknipst. Die meisten davon mit dem Smartphone, damit sie gleich bei Instagram, Facebook & Co. geteilt werden können.

    Die Optik der Smartphones gibt nicht viel her
    Smartphone-Cams haben einen erheblichen optischen Nachteil. Die herkömmliche Smartphoneoptik schafft baubedingt höchstens 6 mm Brennweiten, weil Smartphones natürlich flach sein müssen. Da stößt eine solche Kamera schnell an ihre Grenzen.

    Wer von einem Smartphone, egal wie teuer, Bildqualitäten ähnlich einer Spiegelreflexkamera erwartet, der wird bitter enttäuscht. Denn Megapixel sind nicht der wahre Qualitätsindikator. Wer Fotografie wirklich versteht, der achtet auf Parameter wie Blenden und Brennweiten.
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