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    MARKTAUSBLICK  2178  0 Kommentare Bitcoin: Mini-Crahs und extreme Volatilität – wie geht es weiter?

    Kein Tag ohne extreme Ereignisse beim Bitcoin: Während die letzten Tage von atemberaubenden Bewegungen gekennzeichnet waren, kam es gestern Nachmittag zu einem heftigen Reversal nach unten.

    Wurden zunächst noch neue Allzeithochs im Bereich von rund 9600 Euro verzeichnet (Mitte November lag der Kurs noch unter 5.000 Euro), so kam es ab etwa 16 Uhr zu massiven Verkäufen, die den Kurs binnen weniger Stunden um etwa 2.000 Euro nach unten zogen. 

    BTC vom 30.11.2017

    Ein eindrucksvoller Beweis, dass der Handel der Kryptowährung nichts für schwache Nerven ist und vor allem ein striktes Risikomanagement erfordert. Overnight konnte der Bitcoin eine Erholung starten und notiert wieder im Bereich der 9.000er Marke. Solange der Kurs oberhalb 7200/7150 und 6800/6670 Euro korrigiert, ist dies im Vergleich zu den bisherigen Korrekturen als ganz normaler Vorgang zu klassifizieren. Schließlich kam es in den letzten Monaten immer wieder zu Korrekturen, die zwischen 30 und 40 Prozent vom Hochpunkt betrugen. So könnte es auch dieses Mal laufen. Ein Anstieg bis in den Bereich des gestrigen Hochs bei rund 9.600 ist also nicht unwahrscheinlich. 

    Ein Breakout darüber würde das Fibonacci-Ziel bei 9.990 Euro aktivieren. Sollte es aber zu einem Unterschreiten der 7700er Marke kommen, wäre schnell ein weiterer Downmove bis 7100 bzw. 6700 Euro zu erwarten – an Volatilität sollte es also in den kommenden Stunden und Tagen nicht mangeln.

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