Lufthansa, Deutsche Bank, Apple – unsere Investmentideen
Das war nix – zum Jahresende landete der DAX unter 13.000 Punkten. Im späten Handel wurde der Leitindex knapp oberhalb von 12.800 Punkten indiziert. Als Bremse erweist sich erneut der Euro, der in den vergangenen Tagen weiter zulegte und die runde Schwelle von 1,20 Dollar eroberte. Hingegen profitieren die Rohstoffe vom schwachen Dollar, vor allem Gold legte seit Mitte Dezember kräftig zu.
Gutes Omen
Während dem deutschen Aktienmarkt zum Jahresschluss die Luft ausgeht, sieht die Lage bei den US-Indizes wesentlich besser aus. In den vergangenen Monaten trumpften die amerikanischen Börsen mit relativer Stärke gegenüber den europäischen Aktienmärkten auf. So kletterte der US-Leitindex S&P 500 seit Jahresbeginn um rund 20 Prozent. Zur Einordnung: Im langfristigen Durchschnitt legten die Kurse seit 1950 um etwa neun Prozent zu. In den vergangenen 67 Jahren rückte der Index sogar nur 18 Mal um mehr als 20 Prozent vor. Mit Blick auf das kommende Jahr sind die statistischen Vorgaben dennoch gut: In 16 der 18 Vergleichsfälle behielten die Käufer auch im Folgejahr die Oberhand, der Index kletterte im Durchschnitt sogar um gut elf Prozent.
Vorerst gutes Aktienklima
Auch die Fondsmanager blicken überwiegend optimistisch in die Zukunft. Zwar werden Aktien von den Profis als so teuer wie selten zuvor eingestuft. Die Übergewichtung der Dividendenwerte fällt mit 48 Prozent aber unverändert hoch aus. In der jüngsten Fondsmanagerumfrage setzt die Mehrheit weiterhin auf ein günstiges Marktumfeld: Die Kombination aus überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei gleichzeitig geringer Inflation (Goldilocks-Szenario) sorgt für Zuversicht.
Dazu passt auch die Entwicklung der Bargeldbestände: Ausgehend vom kürzlich erreichten tiefsten Niveau seit rund 13 Jahren ist die Quote zuletzt wieder auf rund 4,7 Prozent gestiegen. Die Profis sind also eher vorsichtig und halten noch genügend Cash in der Hinterhand. Aktien aus Europa, vor allem aus Deutschland und Frankreich, rangieren in der Gunst der Experten weit oben. Während defensive Sektoren aber weiter gemieden werden, bleiben Banken sowie Tech-Titel und damit konjunktursensitive Segmente gefragt.
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